Galerie 2022
ACI Treffen "Genussreise ins neue Jahr" 23.1.2022
Servus liebe Freunde der Marke ABARTH
„Genussreise ins neue Jahr“
Der erste Monat im neuen Jahr ist in normalen Zeiten für ein gesellschaftliches Ereignis gedacht: „Neujahrsempfang“.
Auf Grund der COVID-19 Regeln war eine Durchführung bereits 2021 nicht möglich und auch 2022 ließen die Beschränkungen ein Treffen im großen Stil nicht zu.
Im Kreativteam einigte man sich, ein Zusammenkommen im kleinen Rahmen zu veranstalten, Motto:
„Genussreise ins neue Jahr“.
Unser letztes Treffen fand vor fast 3 Monaten beim „Ventilspiel“ statt………..
So traf man sich zu einem Teilnehmer beschränkten Familientreffen, unter Einhaltung der aktuellen Regeln in einem Gasthaus in der alten Herzogsstadt Burghausen an der Salzach, unterhalb einer der weltlängsten, nahezu intakten Burganlagen.
Der „Augustinerbräu“ versprach nicht nur herausragende Bierqualität mit Münchner Wurzeln, auch die Küche lud zu einer bayerisch, österreichischen Genussreise ein.
Im sogenannten „Salzachstüberl“ genossen wir die lockere und entspannte Atmosphäre.
Küchenchef Roland lernte das Kochhandwerk bei Alfons Schuhbeck kennen – er legt Wert auf Handarbeit und pflegt die bayerische Tradition mit guter schnörkelloser Hausmannskost – wir wurden nicht enttäuscht.
Mit Maximilian und Christine konnte ich zwei neue Mitglieder begrüßen, die den Weg zum ACI bereits im letzten Jahr gefunden haben.
Darüberhinaus informierte ich über die zwei anstehenden Treffen im Februar und März. Die, so schaut es aus, wohl werden stattfinden können.
Die Infektionszahlen mit der Omikron-Variante sind sowohl in Deutschland als auch in Österreich auf einem Rekordniveau. In der Regel sind die Krankheitsverläufe milder als bei der Delta-Variante. Studien zeigen, dass das Risiko mit Omikron ins Krankenhaus zu müssen, in allen Altersgruppen wohl um die Hälfte reduziert ist.
Aktuell gelten für Ungeimpfte strengere Maßnahmen. Österreich prescht mit der allgemeinen Impfpflicht ab 1.2.22 vor.
Wenn Klarheit besteht, wie sich die Lage weiterentwickelt und eine Überlastung des Gesundheitssystems ausgeschlossen werden kann, ist mit Öffnungsperspektiven zu rechnen.
Wir planen unter Beobachtung der Situation und sind so in der Lage, entsprechend zu agieren.
Den Mitgliedern, die da waren, sage ich DANKE. Schön, dass wir mal wieder zusammen sein konnten.
Bis bald……..
Jochen
Text: Jochen
Bildmaterial: Flo, Max, Andi, David und Jochen.
Life is better with Abarth!
Wer etwas schreiben möchte, gerne im Gästebuch. Freue mich über jeden Kommentar……..
Für den Artikel ist der Verfasser verantwortlich, dem auch das Urheberrecht obliegt. Zitate auf anderen Website sind möglich, sofern diese maximal 5 % des Gesamttextes ausmachen, gekennzeichnet und die Quelle (Link) benannt werden.
ACI Treffen "Hangar-7 und Kulinarik" 20.2.2022
Servus liebe Freunde der Marke ABARTH
die aktuellen Corona-Regeln ließen es zu, dass sich die Mitglieder des ACI zum zweiten Mal in 2022 treffen konnten.
Da auch im Februar ein Treffen mit Ausfahrt witterungsmäßig nicht zu empfehlen ist und der eine oder andere Abarth sich noch im Winterschlaf befindet, war die Frage: mit welcher Attraktion können wir unsere Mitglieder animieren, einer Einladung zu folgen.
Das Kreativteam, es trägt nicht umsonst diesen Titel, wird bei der Suche immer wieder fündig.
Den Spruch „Morgenstund hat Gold im Mund“ beherzigend trafen wir uns früh am Sonntagmorgen beim: „Hangar-7“ am Salzburg Airport.
Ein außergewöhnliches Gebäude, mittlerweile schon 19 Jahre „jung“, was man ihm aber nicht ansieht. Ein Ort, an dem sich Technik, Kunst und Kulinarik begegnen. Es ist nicht nur eine einzigartige Glaskuppel, nein: sie spannt ein gewaltiges Gewölbe über die Exponate, die hier ausgestellt werden.
Es ist die Heimat der historischen Flotte der Flying Bulls, legendäre Flugzeuge, Raritäten. Die mit Hingabe restauriert werden, um ihnen wieder Flügel zu verleihen (den Slogan kennen wir doch…..). Es sind nicht nur Sammlungsstücke, alle ausgestellten Flugzeuge sind flugtauglich!
Lockhead P-38 Lightning – North AmericanB-25 J – Alpha Jet – Helikopter Bell Cobra um nur einige zu nennen.
Zu sehen ist auch u. a. der Red Bull Racing RB9 (mit Ferrari Motor) – das Weltmeister Auto von Sebastian Vettel.
Vis a vis vom Hangar-7 steht der Hangar-8, der die Funktion einer Werft erfüllt und von daher öffentlich nicht zugänglich ist. Beide sind im Besitz von Red Bull Eigentümer Dietrich Mateschitz.
Wir kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus! Die vielen Eindrücke machten auch hungrig. Das gastronomische Angebot ist vielfältig: angefangen beim schnellen Espresso in der „Carpe Diem Lounge – Café“ bis zum Gourmetrestaurant „Ikarus“. Jeden Monat wird ein anderer internationaler Spitzenkoch eingeladen – Genusshighlights sind garantiert.
Abheben wollten wir nicht, dass könnt ihr so oder so verstehen. Nach mehr als 2 Stunden machten wir uns, da die körperlichen Bedürfnisse sich einstellten, auf den Weg zum Hotel-Restaurant „Laschensky-Hof“, wo für uns die Zirbenstube reserviert war – wir waren unter uns.
Der „Laschensky-Hof“ ist bekannt für seine ausgezeichnete, bodenständige Kulinarik mit Produkten aus der eigenen Landwirtschaft. Wir genossen die heimelige Atmosphäre und ließen uns die köstlichen Gerichte auf der Zunge zergehen.
Ich nutzte die Gelegenheit mit Thomas und Martina sowie Christian neue Mitglieder im „ACI“ zu begrüßen und willkommen zu heißen. Zum Ausdruck brachte ich auch meine Freude, dass mit Uschi und Christian zwei Gäste an unserem Meeting teilnahmen.
Auch gab ich einen kurzen Ausblick auf die nächsten Treffen, die uns im März ins Frankenland und im April an den Gardasee führen.
Nach dem wir ausgiebig geplaudert, Gedanken und Informationen ausgetauscht hatten, machten wir uns nach der „Coffeetime“ auf den Heimweg mit dem guten Gefühl, einen interessanten und familiären Tag mit netten Menschen verbracht zu haben.
Danke für euer Kommen.
Macht’s gut, bis zum nächsten Mal.
Jochen
Text: Jochen
Bildmaterial: Armin, Max, Flo (Video) und Jochen.
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ACI Treffen "Aumüller und Bamberg" - 12. und 13. März 2022
Servus liebe Freunde der Marke ABARTH
Letztes Wochenende besuchten Mitglieder unseres ACI eine der größten und vielseitigsten Abarth Klassiker Sammlungen bei Leo Aumüller im fränkischen Schönbrunn.
Weitere Sammlungen sind in der Schweiz bei Engelbert Moll und Michel Pont in Frankreich. Die größte Abarth Sammlung hat der japanische Geschäftsmann Shiro Kosaka, ist aber nicht zugänglich.
Unsere Erwartungen waren demzufolge sehr groß, auch da Leo Aumüller der einzige Sammler ist, der selbst „schraubt“.
Wir wurden vom „Chef“ und seiner Tochter, Margit Aumüller herzlich willkommen geheißen und mit staunenden Augen betraten wir die erste Halle.
Da stehen sie, die Raritäten, eins schöner als das andere und in einem Top-Zustand. Alle originalgetreu restauriert; komplett zerlegt, gereinigt, restauriert und original wieder aufgebaut und fahrfertig sind auch alle.
So finden sich in Aumüller’s einzigartigen Sammlung Gustostückerl wie dem OT 2000, von dem es nur 3 Stück auf der Welt gibt. Außerdem das Abarth Lufthansa Coupe, ein Prototyp, der von der Scuderia Lufthansa gefahren wurde. Bem.: die Lufthansa würde das Coupe gerne zurückkaufen.
Fiat Balilla, Lancia Stratos, Lancia 037, Fiat 124 Abarth Stradale, Fiat 131 Abarth Stradale, Fiat Abarth Bialbero, Autobianchi A 112 Abarth, Fiat Abarth Record Monza, Fiat 1300 OT, Fiat Abarth Lufthansa Coupe, Simca Abarth 2000 und 1300, Fiat Abarth 1000 TCR, Fiat Abarth 2000 America, Fiat Dino und Ferrari Dino, Fiat Abarth 1000 SP, Fiat Abarth 2000 4Fari, Fiat Abarth 3000 V 8……………
Wir hörten Leo Aumüller interessiert zu, wenn er seine Geschichten zu dem einen oder anderen Abarth zum besten gab.
Als Rennfahrer machte er in den 60er und 70er Jahren auf sich aufmerksam. An die Siege erinnern die vielen Pokale, die im Verkaufsraum zu sehen sind.
Und er war Frühaufsteher, weil er am Renntag abends wieder heimfuhr um am nächsten Morgen wieder in der Firma zu arbeiten
Nur einmal kam Leo Aumüller zu spät, als er seine 3 Abarths unter anderem einen 850 TC und 1000 TCR von Carlo Abarth signieren lassen wollte. Leo Aumüller stand vor dem Anwesen von Carlo Abarth, als der Arzt ihnen sagen musste, dass Carlo Abarth den Aumüllers den Gefallen nicht mehr machen könne.
Leo Aumüller war und ist immer noch ein Perfektionist.
Sehr sympathisch und mit seinen Erzählungen hat er uns die Klassikerwelt näher gebracht. Noch heute lebt er die Marke ABARTH mit Leidenschaft.
Ich habe noch nie eine Werkstatt so sauber und aufgeräumt gesehen wie im Hause Aumüller – das Magazin ist eine Augenweide.
Meinen Lieblingsabarth habe ich sehr schnell entdeckt und hätte ihn gerne sofort mitgenommen: Abarth 695 esseesse.
Nebenbei bemerkt: das Mekka der Abarths und die weltweit höchste Dichte liegt im Frankenland, nicht nur durch Leo Aumüllers Sammlung…………..
Im benachbarten Gasthof mit eigener Brauerei genossen wir zum Abschluss gemeinsam mit Leo Aumüller als unseren Gast einen interessanten und unvergesslichen Abarthday.
Als nächstes stand eine geführte Stadtbesichtigung der als Weltkulturerbe durch die UNESCO ausgezeichneten Altstadt von Bamberg auf dem Programm.
Ob’s am Traumwetter lag, aber es waren soviel Menschen unterwegs, die Gastgärten voll und auf den Brücken, die die Inselstadt (Grünen Markt) und Bergstadt (Domberg) standen oder saßen alle Altersklassen.
Von den ca. 75.000 Einwohnern sind etwa 15.000 Studenten.
Unser Guide führte uns auf der 90-minütigen Tour durch die Altstadt über den Grünen Markt zum Domberg. Wir lernten die Bamberger Spezialitäten kennen:
das Rauchbier, welches in nur 2 Brauereien gebraut wird (der Volksmund sagt: erst ab der dritten Halbe schmeckt das Bier) – die Hörnla, eine seltene aber dafür um so leckere Kartoffelsorte – die blauen Zipfel, eine gekochte Bratwurst, die beim kochen sich leicht bläulich färbt – das Bamberger Hörnchen, ein beliebtes Buttergebäck, dem Croissant ähnlich und den Bamberger Wirsing………….
Auch die Sehenswürdigkeiten, für die Bamberg weltweit bekannt ist, kamen nicht zu kurz:
das Alte Rathaus mit den bunten Malereien auf einer Insel in der Regnitz zwischen Inselstadt und Bergstadt gelegen – Klein Venedig, eine ehemalige Fischersiedlung aus dem Mittelalter – Bamberger Dom und Bamberger Reiter, markant die vier Türme. Grabstätte von Heinrich II. und Kaiserin Kunigunde – Neue Residenz und Rosengarten – Alte Hofhaltung, lange Sitz der Bamberger Bischöfe, bis Anfang des 17. Jahrhundert – Grüner Markt, die Einkaufsmeile mit dem von Montag bis Samstag stattfindenden Bauernmarkt, mit frischen Erzeugnissen aus der Region.
Leider fand sich für unsere Gruppe in den Cafe’s und Gasthäusern kein Platz um dem Treiben in den Gassen zuzusehen.
So dass wir uns entschlossen in das Hotel mit eigener Brauerei in der Nähe von Bamberg zu fahren – einzuchecken und einen gemütlichen Abend bei fränkischen Spezialitäten und netter Unterhaltung zu genießen.
Nach einem ausgiebigen Frühstück machten wir uns mit 3 Abarths auf den Heimweg über Nebenstrecken via Cadolzburg – Schwabach – Greding nach Kipfenberg. Im Cafe gab’s leckeren Kuchen und Kaffee. Dann ging’s über Ingolstadt heimwärts.
Hinter uns liegt ein interessantes und harmonisches Wochenende, viel gesehen und erfahren, mit sympathischen Abarthisti.
Danke allen die dabei waren.
Bis zum nächsten Mal.
Jochen
Text: Jochen
Bildmaterial: Andreas, Flo (Video) und Wolfgang – danke euch – und Jochen
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Wer etwas schreiben möchte, gerne im Gästebuch. Freue mich über jeden Kommentar……..
Für den Artikel ist der Verfasser verantwortlich, dem auch das Urheberrecht obliegt. Zitate auf anderen Website sind möglich, sofern diese maximal 5 % des Gesamttextes ausmachen, gekennzeichnet und die Quelle (Link) benannt werden.
ACI "Gardasee Tour vom 15. bis 18. April 2022
Servus liebe Freunde der Marke ABARTH
„Bella Italia“ – das italienische Lebensgefühl genießen; traumhafte Landschaften – Kultur – Kulinarik – Lebensfreude.
Freitagmorgen ging’s los, individuell oder in kleinen Gruppen und aus verschiedenen Himmelsrichtungen.
Die weiteste Anreise hatten Dani und Timo, ca. 550 km.
Annemarie, Carlo und ich starteten um 8 Uhr, bei Salzburg gesellten sich Rainer und Claudia zu uns und Regenwetter. Erst bei Innsbruck klarte es auf und je weiter wir unserem Ziel zu steuerten, um so sonniger und wärmer wurde es.
Von Torbole erblickten wir den blauen Gardasee – traumhaft……… Die letzten Kilometer bergauf durch enge Kurven und Kehren zum Hotel. 90 Minuten später als regulär, bedingt durch den starken Verkehr auf der Autobahn, erreichten wir unser Ziel.
Freudige Begrüßung mit den bereits angereisten Teilnehmern, einchecken, frisch machen und ins Restaurant; erstens Hunger und zweitens: es gab noch eine Kleinigkeit zu feiern.
Mit einem Glas Prosecco stießen wir auf meinen Geburtstag an. Über die Glückwünsche und Präsente habe ich mich besonders gefreut.
Und dann wurde geschlemmt………….
Nach einer geruhsamen Nacht, ein freudiger Blick aus dem Fenster: Sonne, strahlend blauer Himmel, die herrliche Landschaft und der atemberaubende Ausblick auf den Gardasee.
Samstag, 16. April
Uns erwartete ein herrliches Frühstück. Feinste italienische Spezialitäten wie Prosciutto, Mortadella, Salami, Pancetta Coppata, Käse, Obst, Honigmelone, La Colomba (ital. Osterbrot), div. andere Kuchen, Ciabatta um nur einiges aufzuzählen.
Nach entsprechender Stärkung trafen wir uns auf dem Parkplatz und nach wenigen Minuten Aufbruch zur 2-Seen Tour, die uns an den Ledro und Idro See führte.
Der malerische Alpensee Lago di Ledro liegt am Ostende des gleichnamigen Tales auf 655 m Höhe. Er zählt zu den schönsten im Trentino. In seinem kristallklaren Wasser spiegelt sich die umliegende Bergwelt. Nicht nur wir genossen bei traumhaften Wetter die Bilderbuchlandschaft. Unser Carlo hatte einen Riesenspaß im See zu schwimmen.
Nach Einnahme einer kleinen Erfrischung ging die Fahrt weiter über den eher unscheinbaren Passo dell’Ampola vorbei an malerischen Dörfern zum Idrosee.
Charme und Stille zeichnen den Idrosee aus, in den zwei Flüsse münden. Im Sommer erwärmt sich der See auf bis zu 25 Grad, ideale Bedingungen für Wassersport.
Wir betrieben auch Sport, in dem wir in einem Cafe löffelweise das Eis beförderten, wo es hingehört. Nach einem längeren und unterhaltsamen Aufenthalt führte uns die Tour zurück zum Gardasee und wir entschieden uns für die knapp 40 Kilometer lange Strecke über den knapp 1000 Meter hohen Passo San Rocco.
Besonders die kurvenreiche Westrampe sorgt auf dieser Strecke für Fahrspaß, unsere Abarth waren in ihrem Element. Auf der Ostseite schließt sich die Passrampe der landschaftlich schönen Uferstraße des fjordähnlichen Stausees Lago di Valvestino an und bietet sogar noch mehr Kurvenspaß in Form von unzähligen S-Kurven, Doppel_S-Kurven und tollen Kehren. Die Straße ist auf der gesamten Strecke zumeist einspurig aber mit einem Top-Straßenbelag. Die Strecke einfach ein Traum in einer atemberaubenden Landschaft. Nach einer guten Stunde erreichten wir Gargnano und weiter am Gardasee, durch unzählige Tunnel und Galerien zum Hotel.
Ein schöner, interessanter und spannender erster Tag endete bei italienischer Kulinarik.
Sonntag, 17. April
Weil Ostern gab’s für alle Teilnehmer einen „Ostergruß“ – Korkuntersetzer mit Clublogo. Und zu aller Überraschung hatten Heidi und Hans für jeden ein Osterei gefärbt – Danke.
Nach einem wieder ausgiebigen Genießer Frühstück stand eine Gardasee Umfahrung auf dem Plan, die uns durch und an die bekannten Touristenorten führen sollte.
Na, was soll ich sagen: einmal Ostern und dann nach 2 Jahren endlich mal wieder alle Freiheiten genießen können (Optimisten sprechen von einem Pandemie Ende……. Corona? War da was?) erlebt nicht nur der Gardasee an diesem Wochenende Menschenmassen, wie seid langem nicht mehr.
So entschlossen wir uns zunächst einmal Bardolino anzusteuern. Wir erreichten auch diesen Touristenhotspot, aber wo parken wir mit fast 10 Abarths?
Es ist uns gelungen; „VIP-Parken“ – ACI macht’s möglich.
Und dann rein ins Getümmel – an der Promenade kurze Besprechung: 2 Stunden zur freien Verfügung – jeder konnte die Zeit nach Lust und Laune genießen.
Aus einem beschaulichen, ehemaligen Fischerdorf ist eine der traditionsreichsten touristischen Destinationen am Gardasee geworden. Ein beliebter Urlaubsort und unter Feinschmeckern wegen des gleichnamigen Rotweins und des erstklassigen Olivenöls ein Begriff. Eine schöne und interessante Altstadt mit Flanier- und Shoppinggassen und eine attraktive Uferpromenade.
In einem der unzähligen Cafés und Bars genossen wir einen Cappuccino und Aperolspritzer; natürlich konnten wir an den Eiscafes nicht vorbei, ohne uns mit der Leckerei zu beglücken und Carlo dabei im Hinterkopf haben – wobei er eine reizende Bekanntschaft auf der Promenade gemacht hat.
Bevor wir die Tour fortsetzten, haben wir den Routenplaner gefragt: was ist die verkehrsmäßig günstigere Strecke. Zurück über Malcesine oder umfahren wir den Gardasee via Peschiera del Garda. Wir entschlossen uns für das letztere.
Ob’s richtig war, keine Ahnung – wir haben über 3 Stunden gebraucht………….. Etwas gestresst erreichten wir gegen 18:30 unser Hotel.
Bei Pizza und anderen Köstlichkeiten, Vino Bianco und sonstigen Flüssigkeiten endete letztendlich ein trotz allem schöner und interessanter Tag. Und wir hatten viel zu reden………….
Montag, 18. April
Die einen traten schon in der Früh (ohne Frühstück) die Rückreise an, andere genossen ein letztes Mal nicht nur die Köstlichkeiten vom Buffet, auch den herrlichen Blick zum Gardasee und dem gegenüber liegenden Monte Baldo, einem etwa 30 kilometerlangen und bis zu 2.200 Meter hohen Gebirgszug – bei Traumwetter. Herzliche Verabschiedung mit besten Wünschen für eine gute Heimreise und auf ein baldiges Wiedersehen.
Fazit: trotz der vielen Touristen und des starken Ferienverkehrs ein gelungenes Treffen, weil das ganze drumherum gepasst hat!
Danke allen, die diese Reise mitgemacht haben – ihr seid einfach eine klasse Truppe und es hat Riesenspaß gemacht.
Danke an Simonetta und Wolfgang, die die Woche über schon im Hotel waren und das eine und andere für uns ausgekundschaftet haben.
Danke an die Fotografen Dani und Timo, Andy, Andi und Alexandra, die mir phantastische Fotos und Videos zur Verfügung gestellt haben.
Danke euch Leser_innen für euer Interesse.
Ciao und bis bald.
Statistik: Unsere An- und Abreise ca. 960 km – Touren am Gardasee ca. 300 km. Für die insgesamt 1.260 km wurden 25:16 benötigt!
Das dürften auch in etwa die Daten der Teilnehmer sein!
Jochen
Text: Jochen
Bildmaterial: Dani, Timo, Andy, Andi, Alexandra und Jochen
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ACI "Postalm - Tour" 14. Mai 2022
Servus liebe Freunde der Marke ABARTH
Allein der bloße Gedanke an das Salzburger Land mit dem einzigartigen kurvigen Paradies hat uns ins blanke Schwärmen versetzt. So haben wir es gar nicht erwarten können, dass wir uns am Samstag, 14. Mai wieder ans Steuer setzen konnten, um Gas zu geben.
In Mondsee starteten 36 froh gelaunte Abarthisti zu einer Tour, die uns auf Landstraßen über viele Kurven und Kehren bis zur Mautstelle Südseite Postalmstraße führte. Dort durften wir den Obolus (Maut) von 12 EUR entrichten. Die Postalmstraße wird größtenteils privat finanziert und die Erhaltung ist kostenintensiv. Von Strobl aus ist die Anfahrt länger und kostet auch mehr (16 EUR).
Vor uns lagen knapp 26 km spektakuläre Panoramastraße.
Hatten wir 2020 Pech mit dem Wetter, als wir die Postalmstraße von der Nordseite startend rockten, so war uns diesmal der Wettergott freundlich gesonnen und gönnte uns 22 Grad bei Sonnenschein.
Die bestens ausgebaute Bergstraße bietet puren Autofahrer-Genuss. Traumhafte Ausblicke auf das Dachsteinmassiv und die umliegenden Berggipfel. Höchster Punkt entlang der Strecke ist der Lienbachsattel mit 1.304 m Seehöhe. Die Postalm ist mit 42 Quadratkilometern das größte Almengebiet in Österreich; im Winter ein attraktives Skigebiet – im Sommer ein beliebtes Wandergebiet. Nach Überquerung des Postalmsattels abwärts nach Strobl, auf ebenso engen Kurven und Kehren. Wir und unsere Abarths hatten ihren Spaß – dafür leben wir!
Auf der 158 in flottem Tempo Richtung Bad Ischl, dort auf die 145 bis zur Abzweigung nach Steinbach am Attersee auf der bei Bikern beliebten Weißenbachtalstraße durch das traumhafte Weißenbachtal. Von Steinbach, rechter Hand der im Sonnenlicht glitzernde Attersee, waren es nur noch wenige Kilometer bis zu unserem Ziel: „Gasthof See“ am Mondsee. In wunderschöner Lage zwischen Attersee und Mondsee. Beeindruckende Berge und der herrliche Blick auf den Mondsee laden einfach zum einkehren und verweilen ein.
Auf heimische Spezialitäten wie regionale Fisch- und Fleischgerichte, sowie Beilagen wird großer Wert gelegt. Ein sehr freundlicher Service und eine familiäre Atmosphäre runden das Ambiente ab. Ein typischer Landgasthof mit österreichischer Hausmannskost.
Das waren die Kriterien, die Annemarie und mich bei einer Vorabvisite überzeugt und bewogen haben, den Gasthof als kulinarisches Ziel unserer Postalm Tour festzulegen.
Für unsere Abarths war eine Fläche vorgesehen und wir machten es uns im wunderschönen Gastgarten an reservierten Tischen bequem.
Essen a la Carte und jeder bestellte, auf das er einen Guster verspürte. Wir genossen die dargereichten Schmankerl.
Mit dem obligatorischen Welcome Package habe ich mit Freude zwei neue Mitglieder im ACI herzlich willkommen geheißen: Dieter aus Wels und Christian aus Meggenhofen – viel Spaß in unserer Community.
Die kommenden Treffen wurden kurz besprochen und für das Treffen am 18. Juni gibt es das Thema betreffend eine Änderung – siehe Termine.
Nach und nach löste sich die Gemeinschaft auf, bis auf den harten Kern, der bis zum späten Nachmittag ausharrte, es gab vieles zu erzählen.
Ein gelungenes Treffen mit einer schönen Tour durch das Salzburger Land und über die Postalm.
Danke allen, die an der Vorbereitung mitgewirkt und die an der Tour teilgenommen haben.
Da hat sich eine klasse Truppe zusammengefunden und es macht immer wieder Spaß mit euch Treffen und Touren zu unternehmen. Das gesellschaftliche wie auch das kulinarische kommt bei uns traditionell nicht zu kurz.
Wir freuen uns auf das nächste Meeting.
Euch allen eine gute Zeit.
Jochen
Text: Jochen
Bildmaterial: Andy, Wolfgang und Jochen
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ACI "Innviertel und Rottal - Tour" 18. Juni 2022
Servus liebe Freunde der Marke ABARTH
Bei herrlichstem Sonnenschein trafen sich 14 erwartungsfrohe Abarthisti mit Begleitung am Samstag, 18. Juni auf dem Parkplatz von EUROSPAR in Mattighofen.
Freundliches Hallo und dann ging’s los………….Auf knackigen Kurven durch den südlichen Teil des Kobernaußerwaldes, gemeinsam mit dem Hausruckwald eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Mitteleuropas.
Wir lernten die einzigartige, hügelige und flache Innviertler Landschaft kennen. Vorbei an schmucke Dörfer, dem Wallfahrtsort Maria Schmolln und Ranshofen, einem Ortsteil von Braunau am Inn.
Überragt wird Ranshofen vom Stift, einem ehemaligen Augustiner-Chorherrenstift. Bekannt auch durch die AMAG Austria, Österreichs größtem Aluminium Konzern. Auch die Borbet Austria GmbH, ein Alufelgenproduzent ist hier beheimatet. Von Ranshofen hat man einen schönen Blick auf die Skyline von Braunau und auf das bayerische Hinterland.
Wir fahren durch das letzte verbliebene Stadttor auf den großen Stadtplatz, um auf einem für uns reservierten und nicht zu übersehenden Parkplatz unsere Abarths zu positionieren.
Beim ehemaligen Bezirksgericht wurden wir bereits von Frau Anna erwartet, die uns auf unterhaltsame Weise historische Fakten und spannende Geschichten über die gotische Stadt erzählte. Wir lernten den einzigartigen Stadtkern von Braunau kennen, dieser steht unter Denkmalschutz. Die Salzburger Vorstadt, zu erreichen durch das oben beschriebene Stadttor, mit dem berühmten Haus, wo A. H. geboren und nur 3 Tage gelebt hat. Dieses Haus wird mit einem 3-stelligen Millionen Betrag saniert und die Vorderfassade in den ursprünglichen Stil zurückgebaut. Lediglich der Mahnstein vor dem Hitler-Haus, aus dem Konzentrationslager Mauthausen, zeugt von der unrühmlichen Geschichte. Aktueller Stand was die Zukunft des Hauses betrifft: hier soll die Polizei ihren neuen Standort erhalten………..
Nach wenigen Metern erreichten wir die historische Altstadt von Braunau: prächtige Bürgerhäuser und die Stadtpfarrkirche St. Stephan mit dem sechsthöchsten Kirchturm Österreichs. Wir erkundeten im Inneren der mächtigen, dreischiffigen Hallenkirche die Zunft- und Handwerksaltäre, u.a. den berühmten Bäckeraltar. Einer der wenigen gotischen Flügelaltäre, die in Oberösterreich erhalten geblieben sind. An der Außenfassade eines der Wahrzeichen der Stadt: der Ratsherr und Stadthauptmann Hans Steiniger mit dem rund 2 Meter langen Bart. Der Bart, die Echtheit ist dermatologisch bewiesen, ist neben dem Adels- und Wappenbrief sowie einem Tagebuch in der Herzogsburg ausgestellt.
Unser Rundgang führte uns durch idyllische Gassen vorbei am Heimathaus mit einer originalen Glockengießerei zurück zum Stadtplatz, wo unser Rundgang begann.
Ein herzliches Dankeschön an Frau Anna, die uns charmant und informativ durch die Altstadt von Braunau führte. Noch hatten wir Zeit, um im Cafe des „Gugg“ einen kleinen Braunen zu genießen.
Wir verließen im Konvoi Braunau, überquerten den Inn, nach der Innbrücke an der Aenus-Skulptur vorbei und durch die Innstraße.
Noch heute sind die Schäden zu sehen, die eine gewaltige Flutkatastrophe am 1. Juni 2016, verursacht durch einen heftigen Starkregen. Der hat den kleinen Simbach (Altbach) derart angeschwillt, dass der Stadtkern geflutet wird.
Über die B12 fuhren wir über Malching, Gelegenheit die Tanks mit günstigem Sprit aufzufüllen, via Rotthalmünster. Nach vielen Jahren ist der Treibstoff seit dem 1. Juni in Deutschland um einiges günstiger als in Österreich; der Tanktourismus verläuft jetzt entgegen gesetzt.
Durch das hügelige Rottal auf teilweise kurvigen, schmalen Straßen, an Ortenburg vorbei, welches vom Schloß überragt wird, gen Passau. Da wir zeitlich länger unterwegs waren und uns der Hunger bereits plagte, habe ich die ursprünglich geplante Tour etwas verändert.
Die Donau überquerten wir bei Passau und nicht in Vilshofen, um über Schalding das Ziel der 140 km langen Tour beim „Kirchenwirt Zacher“ in Kirchberg zu erreichen. Dort wurden wir im schattigen Gastgarten mit einer speziell für uns zusammengestellten Speisekarte kulinarisch zu empfangen.
Nach dem wir uns mit typischer Hausmannskost gestärkt hatten, nahm ich die Gelegenheit war, mit Marcel einen neues Mitglied zu begrüßen. Auch hatten sich mit Tom und Jürgen zwei Gäste unserem Treffen angeschlossen.
Ein kurzer Ausblick auf die nächsten Treffen, auf die wir uns alle schon heute freuen.
Es war mal wieder schön, mit Gleichgesinnten zusammen zu sein, nette Gespräche zu führen und man hat auch heute wieder festgestellt: hier haben sich Abarthisti gefunden, die nicht nur Spaß an der Sache haben sondern auch menschlich zusammen passen.
Am Nachmittag löste sich die Gesellschaft langsam auf, bis auf einen harten Kern, der noch ein Cafe besuchte, welches wir nach nur wenigen Kilometer erreichten.
Bei den hohen Temperaturen verlangten wir nur nach Eisvariationen……….
Danke allen, die live dabei waren und auf ein baldiges Wiedersehen.
Macht’s gut und eine schöne Sommerzeit.
Danke auch an Andi, der einen Teil der Fotos zur Verfügung gestellt hat.
Jochen
Text: Jochen
Bildmaterial: Andi und Jochen
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ACI "Altmühltal Tour" 23. und 24. Juli 2022
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Das war unsere „Altmühltal Tour“ vom 23. bis 24. Juli
Samstag, 23. Juli
Mit freudiger Erwartung starteten 9 unternehmenslustige Abarthisti nebst Begleitung und Vierbeinern am Samstag auf der Burg Trausnitz in Landshut.
Das Wetter war etwas bedeckt und zeitweise tröpfelte es, aber uns stand ein perfekter Sommertag bevor; warm und Sonne/Wolkenmix. Vom Parkplatz Hofgarten bis zur Burg waren es knapp 800 Meter; das war der Beginn eines sportlichen Tages…………. Wir genossen die herrliche Aussicht von der Burg über Landshut und nordwärts, wohin uns der weitere Weg führte.
Markus hatte mit großem Engagement für uns eine Tour erarbeitet und ist diese auch einige Male abgefahren; so blieben uns Überraschungen erspart, die uns zu einer eventuellen Korrektur gezwungen hätten.
Unser erstes Ziel, nach dem wir die Hopfenlandschaft genossen hatten, wobei ich keine Pilsflaschen an den Hopfenstangen entdecken konnte, war: Abensberg, die Kuchlbauerstadt. Im gleichnamigen Gasthof wurden wir schon erwartet und wir wurden mit schmackhaften und schön anzuschauenden Gerichten verwöhnt.
Uns gefiel die Altstadt mit der einzigartigen Dekoration sehr, aber trotz des mehr oder weniger reichliche Essen musste noch ein Gelati dran glauben. Bekannt ist Abensberg auch für seinen Hundertwasserturm, der als begehrtes Fotomotiv herhalten mußte.
Wolfgang betätigte sich als Hobbyfilmer, in dem er uns filmte, als wir mit Abarth typischen Sound am besagten Turm vorbeifuhren.
Unser nächstes Ziel die Befreiungshalle bei Kelheim. Erbaut zu Ehren „Den Teutschen Befreiungskämpfern“ – Ludwig I von Bayern – MDCCCLXXIII – für die siegreichen Schlachten gegen Napoleon. Auch wenn das Monument weithin sichtbar ist, wir mußten hinauf. Abarth auf dem Parkplatz abstellen und die nächste sportliche Betätigung, gute 500 Meter bis zur imposanten Befreiungshalle. Herrliche Aussicht vom Michelsberg in Richtung Regensburg.
Zurück zu den Abarths, die auf uns warteten und weiter nach Essing, ein wahres Kleinod im Altmühltal. Vor steil aufsteigenden Jurafelsen zwängt sich ein malerisches Häuserensemble., bewacht von der einstigen Burg Randeck. Attraktion: die längste Holzbrücke Europas, der „Tatzelwurm“, die den Main-Donau-Kanal mit über 200 Meter überspannt.
Ihr werdet es vielleicht nicht glauben, aber wir erkundeten den Ort per Pedes………..Im Cafe „Altmühl“ gab’s zur Belohnung leckeren hausgemachten Kuchen………Auch unser Carlo hatte Gelegenheit, sich in der Altmühl zu erfrischen, was er auch genoss.
Weiter mit unseren Soundmaschinen zur Burg Prunn, das Idealbild einer Ritterburg. Unwillkürlich wird man an das Nibelungenlied erinnert. Auf einem Kalkfelsen hoch über der Altmühl. Und wieder wurden einige hundert Meter zu Fuß bewältigt. Wie tapfer alle waren und mitgemacht haben; ich habe mich gewundert.
Jetzt lag mit über über 50 km eine längere und kurvenreiche Fahrt durch das Altmühltal vor uns. Unsere Abarths und wir hatten Spaß. Da nicht viel Verkehr auf der Straße war, konnten wir es tempomäßig auch mal richtig krachen lassen.
Gegen 18 Uhr, fast eine Stunde später, erreichten wir, auch leicht verschwitzt, unseren Gasthof. Ja, was war hier denn los? Im Stadl spielte eine Band, zu unserer Begrüßung? Leider nein, „nur“ für eine Hochzeitsgesellschaft.
Einchecken, frisch machen und dann im Gastgarten ein frisch gezapftes Bier, das hat gezischt. Und wir gönnten uns was Leckeres. Gasthof mit eigener Metzgerei, wir wurden nicht enttäuscht.
Meinen Mitstreitern sprach ich ein großes Kompliment aus: summa summarum legten wir heute über 8 Kilometer zu Fuß zurück, was so nicht geplant war! Wir erlebten einen gemütlichen und lustigen Abend mit interessanten Gesprächen.
Sonntag, 24. Juli
Sonntag morgen ausgiebiges Frühstück, auschecken und auf nach Beilngries.
Südlicher Hauch weht durch die historische und geschmückte Altstadt mit ihren mittelalterlichen Türmen und barocken Bauten. Markant die Stadtpfarrkirche mit ihren bunt gemusterten Dachziegeln. Natürlich erkundeten wir die Altstadt zu Fuß. Was sonst………Einen Kaffee gönnten wir uns auch, der war uns aber nicht vergönnt; schmeckte nach Muckefuck.
Aufsitzen und weiter auf unserer Tour durch das Altmühltal. Vor uns lagen kurvenreiche, bergauf und bergab gute 80 Kilometer. Fast immer an der Altmühl entlang, mit bizarren Felsformationen, schattigen Wäldern und bunten Wiesen, auf denen Schafe weiden, bis zum gebuchten Gasthof nahe Eichstätt.
Für die meisten reichte eine Jause, auch auf Grund der heute höheren Temperaturen. Dann machten wir uns auf zur letzten Etappe unserer Tour. Ziel das Audi Museum in Ingolstadt.
Beeindruckende Architektur mit dem dominanten runden Glasbau. Auf 3 Etagen werden in chronologischer Folge 100 Jahre Audi und automobile Geschichte der Traditionsmarken Audi, Horch, DKW, Wanderer, Auto Union und NSU, erzählt. 50 hochglanzpolierte Automobile und 30 Zweiräder sind es wert, gesehen und bestaunt zu werden.
Zwangsläufig muss ich an unsere Lieblingsmarke ABARTH denken; außer privaten Sammlern, deren Sammlerstücke mittlerweile u,a, in Japan gelandet sind und somit für uns Abarthisti nicht erreichbar, hat FIAT es nicht geschafft, die Geschichte des Unternehmens und ABARTH ist ein nicht unwichtiger Teil davon, für die Nachwelt zu erhalten.
Gegen 15 Uhr endete unsere Tour durch Niederbayern, Oberbayern und die Oberpfalz. Klasse war’s und die Tour wird als eine der sportlichsten und lässigsten Touren in die Annalen des ACI eingehen.
Danke: Flo, Bea, Leo, Wolfgang, Simonetta, Andreas, Markus, Thorsten, Tabea, Steven, Gaby, Jochen, Wolfgang, Annemarie und unseren ständigen Begleitern Carlo, Minnie und Amy – ihr seid ein super Team!
Statistik: Tour 280 km, ohne An- und Abreise. Teilnehmer mit der längsten An-/Abreise: Thorsten ca. 550 km einfache Strecke – gebührt meinen großen Respekt!
Das unsere Abarthisti nicht unsportlich sind, beweist die Tatsache, dass wir am Samstag ca. 8 km und am Sonntag 5 km per Pedes unterwegs waren. Chapeau!
„Kultur – Kulinarik – Kurven“ (damit sind nicht die weiblichen gemeint)
Danke allen, die live dabei waren und zum Gelingen dieser Tour beigetragen haben.
Danke auch an Andi, Flo und den beiden Wolfgang’s, die einen Teil der Fotos und Videos zur Verfügung gestellt haben.
Macht’s gut und eine schöne Sommerzeit. Auf ein baldiges Wiedersehen.
Jochen
Text: Jochen
Bildmaterial: Andi, Flo, Wolfgang D. und Wolfgang D. und Jochen
Life is better with Abarth!
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Für den Artikel ist der Verfasser verantwortlich, dem auch das Urheberrecht obliegt. Zitate auf anderen Website sind möglich, sofern diese maximal 5 % des Gesamttextes ausmachen, gekennzeichnet und die Quelle (Link) benannt werdenSomerz
ACI beim „Italo Treffen“ 13. Juli 2022
Buon Giorno, Abarthisti.
„Italo Treffen“ in Waldzell
Samstag, 13. August trafen sich einige unentwegte Mitglieder unseres Clubs beim „Italo Treffen“ des Club la Squadra in Waldzell.
Ein paar Informationen:
2002 wurde der „Club la Squadra“ offiziell gegründet.
Schnell, weil das Interesse auch sehr groß war, wurde es zu einem der größten und bekanntesten Italo Treffen in Österreich.
Bis 2006 fand das Treffen alljährlich statt und bis zu 500 Italo-Fans aus allen Ecken Österreichs, wie auch aus Deutschland und Italien fanden den Weg zum Wirt z’Ebersau in der Gemeinde Schildorn.
Ab 2007 findet das Italo Treffen auf dem jetzigen, weitläufigen Gelände mit der notwendigen Infrastruktur, Halle etc. statt.
2009 war das Jahr, in dem sich die befreundeten Clubs „Alfa Romeo Club la Veloce“ und „Club la Squadra“ einigten, die Treffen wechselseitig zu organisieren.
So finden die Treffen in Waldzell an den geraden Jahreszahlen statt.
Bei bester Verköstigung, ob Leberkas-Weckerl, Bratwürste, Pasta, Pizza, Kuchen und Benzin-Gesprächen haben die vielen Besucher Gelegenheit, die automobilen, italienischen Schmankerl zu bewundern.
Bei traumhaften Sommerwetter genossen wir diesen Tag in Waldzell unter Gleichgesinnten und hatten Gelegenheit, den einen und anderen Abarthisti kennenzulernen und Erfahrungen auszutauschen.
Danke für euer Kommen…………
Jochen
Text: Jochen
Bildmaterial: Andreas und Jochen
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ACI "Bayerwaldtour und Sommerfest" 14. und 15. August 2022 "
Buon Giorno, Abarthisti.
Bei traumhaften Sommerwetter trafen wir uns Sonntag, 14. August am frühen Vormittag auf dem eigens für den ACI reservierten Marktplatz der ältesten Marktgemeinde Altbayerns.
Schon bei der Anfahrt ist der Markt mit den 3 Kirchen von weitem nicht zu übersehen. Im Sommer versprüht der Marktplatz mediterranes Flair und ist mit vielfältiger Gastronomie ein beliebter Treffpunkt.
Bit by bit trafen die erwartungsfrohen Teilnehmer ein und nach einem kurzen Hallo, wie geht’s und was gibt’s Neues, hieß es „aufsitzen“ und los ging die Tour.
Nach etwa 15 Minuten der erste Stop, „Streichers Fahrzeugmuseum“, direkt an der Straße zwischen Schaufling und Lalling gelegen. Begrüßt wurden wir vom Senior Chef und seinem Sohn.
Uns erwartete ein Rendezvous nicht nur der Klassiker.
Eröffnet wurde das Fahrzeug- und Kunstmuseum 1991. Zu sehen sind über 80 Automobile von 1898 bis heute, über 200 Motorräder, die drei schnellsten Serienautos der Welt, die weltgrößte Sammlung von Modellautos und die größte Kristian Klepsch Glaskunst Sammlung.
Kristian Klepsch, ein freischaffender Künstler, geb. 1943 in Zwickau. Die international hochgeschätzten und begehrten Glaskunstarbeiten zieren viele bedeutendste Glasmuseen weltweit. Ein Meister zwischen Vision und Realität.
Aber widmen wir uns der Fahrzeugsammlung, die weder eine Anhäufung von Fahrzeugen eines eingegrenzten Zeitabschnitts, einer Herstellerfirma oder einer bestimmten Kategorie ist.
Kleinwagen, Klassiker und Luxusfahrzeuge, aber auch international bekannt gewordene Sport- und Rennwagen. Allesamt liebevoll restauriert, werden dem interessierten Publikum näher gebracht.
So traf ich auf Fahrzeuge, die mich an meine Kind- und Jugendzeit erinnerten: Opel Olympia Rekord BJ 1956 unser erstes Familienauto. Zu sehen auch ein Käfer, mit dem ich die ersten Fahrten unternommen habe. Meiner war hellgrau und hatte einen Doppelvergaser und damit einige PS mehr als die 34 PS Standard; dass war 1967 – Mann war ich stolz.
Wir schauten uns die Sammlung mit Interesse und Begeisterung an. Ganz hoch im Kurs standen dabei u.a. die Mercedes Cabrios, der NSU Prinz Sport Wankel und der FIAT Topolino 500 C, EZ 3 /1951, 570 ccm und 16 PS, den ich am liebsten gleich mitgenommen hätte. Übriges der einzige Vertreter aus dem FIAT Konzern.
Fast 1 1/2 Stunden ließen wir uns Zeit, die vergangenen Jahrzehnte der bewegten Automobilgeschichte nicht nur im Geiste an uns vorüber ziehen zu lassen.
Mit meinem Freund Wolfgang vom Kreativteam hatte ich eine Woche zuvor die ausgearbeitete Tour getestet und so blieben wir vor unliebsamen Überraschungen bewahrt.
So setzten wir unsere Tour auf wenig befahrenen Straßen fort. Durch den Lallinger Winkel, die Obstschüssel des Bayerischen Waldes. Anschließend durch die Region Sonnenwald mit dem Brotjacklriegl, von der Autobahn weithin sichtbar, mit etwas über 1.000 m. ü. NHN und dem Sendemast des Bayerischen Rundfunks.
Bewusst hatten wir Nebenstrecken gewählt um unseren Abarths den nötigen Fahrspaß zu vermitteln – den Fahrern natürlich auch. Wir durchfuhren so bekannte Orte wie Innernzell und Frauenau, Zwiesel und Bayerisch Eisenstein wurden nur tangiert.
Wald zu beiden Seiten, vor und hinter uns.
Nur zur Erinnerung; der Bayerische Wald ist die größte Waldlandschaft Mitteleuropas mit einer einzigartigen Naturlandschaft und…….das Land der Acht Tausender.
Unser nächstes Ziel mit Einkehr war das „Arberseehaus“ am idyllisch gelegenen Großen Arbersee. Das Panorama mit seinen schwimmenden Inseln ist einzigartig.
Für uns war im Wintergarten reserviert und so konnten wir bei köstlichen, bayerischen Spezialitäten die einzigartige Aussicht auf den Arbersee genießen.
Der Große Arbersee ist ein von Kiefernwäldern auf ca. 1.100 m. ü. NHN gelegener Gletschersee mit einer seltenen Flora und Fauna.
Nach dem wir auf unserer Altmühltaltour die Sehenswürdigkeiten mit ca. 8 km per Pedes erkundet hatten und der ACI den spaßigen Beinamen „Wanderclub“ erhielt, war ein ca. 30-minütiger Rundgang um den Arbersee fast ein Pflichtprogramm.
Die meisten der Teilnehmer nahmen das Angebot an und so umwandernden wir den wildromantischen Rundwanderweg in aller Gemütlichkeit. Mit eigenen Augen erlebten wir so die eindrucksvolle urwaldähnliche Flora und spannende Fauna.
Die 2 1/2 Stunden, die wir für diesen Aufenthalt eingeplant hatten, vergingen wie im Fluge. „Aufsitzen“ war das Kommando und weiter zu unserem Endziel „happyHirsch“.
Auf der gut ausgebauten Arberseestraße mit grandiosen Ausblicken, vorbei an Bodenmais, Viechtach und St. Englmar mit dann wieder vielen Kurven und Kehren mussten wir bei Bernried Bewohner befragen, wie wir zum „happyHirsch“ fahren können; ich hatte einfach eine Abzweigung übersehen und die Internetverbindungen sind im Bayerischen Wald nicht immer on Top.
Die kurze Verbindung über den „Reblingerhof“, wo drei unserer Mitfahrer übernachteten, mussten wir wegen der aufgefräßten Straße mit Fräßkanten meiden. Ein kleiner Umweg war vonnöten. 180 km lagen hinter uns, aber ein abarthiges Erlebnis.
Gegen 17:30 erreichten wir unser Hotel; einchecken, frisch machen und um halb sieben trafen wir uns auf der Sonnenterrasse zu einem gemütlichen Sommerabend.
Die zwei neuen Mitglieder Timo und Christian wurden mit dem obligatorischen „Welcome-Package“ herzlich begrüßt. Bea hatte für mich ein T-Shirt zu meiner Freude und der aller Anwesenden parat, mit einem Skorpion und Wanderinsignien….
Montagmorgen, 15. August; nach einem ausgiebigen Frühstück, lag noch mit ca. 80 km eine „Absackertour“ vor uns:
über Bischofsmais, beim Deggendorfer Golfclub (der höchstgelegene Golfplatz Südbayerns) verließen wie die Staatsstraße um auf der kurvigen Ruselstraße (550 Höhenmeter mit bis zu 13 Steigung) mit schönen Ausblicken Deggendorf zu erreichen.
„Rusel-Bergrennen“
1912 fand das erste Bergrennen statt und zählte zu den bedeutendsten der deutschen Renngeschichte. 1983 fand das letzte Rennen statt. Große Rennfahrer wie Hans Stuck, Sepp Greger, Josef Stelzer, Toni Mang und Dieter Braun haben die Rusel befahren.
Die Deggendorfer Sehenswürdigkeiten sind das markante gotische Rathaus mit Treppengiebel und mächtigem Stadtturm, die Grabkirche mit einem der schönsten Barocktürme Bayerns.
Bayerische Gastlichkeit in gemütlich-urigen Gasthäusern mit Biergärten und Cafe’s.
Ein obligatorisches Gruppenfoto mit Liegestühlen und Strandfeeling und anschließendem Eis schlecken rundete den Aufenthalt in der l(i)ebenswerten Donaustadt ab.
Die letzten 15 km führten uns über Niederaltaich (Benediktiner Abtei mit Basilika) zur Schlosswirtschaft Moos, einem Gasthof und mit einem der wohl schönsten Biergarten in bayerischer Tradition.
Im Ausschank die Gräflichen Biere der Arco Brauerei……..und kulinarische Spezialitäten und Brotzeiten.
Zum guten Schluß ließen wir es uns noch einmal gutgehen.
Das war’s meine Lieben.
Schön, dass ihr mich auf dieser Reise, ob live oder als interessierte Leser-in begleiten konntet.
„Spaß, Oldtimer und Kulinarik“ waren die Höhepunkte dieser fast 300 km langen Tour an zwei Tagen mit einer tollen Truppe, die mit Lust und Leidenschaft am Clubleben teilnimmt.
DANKE!!!!!
Bis zum nächsten Mal.
Euer Jochen
Text: Jochen
Bildmaterial: Wolfgang, Dani, Florian (Video) und Jochen
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ACI "Die Unentwegtentour - 18. September 2022 "
Buon Giorno, Abarthisti.
Für den letzten Sonntag war eine Panoramatour geplant, die uns u. a. auch an den Königssee mit einer Schifffahrt führen sollte. Leider machte uns das regnerische und windige Wetter einen Strich durch die Rechnung. Es stellte sich die Frage: Absagen oder verschieben?
Nach einem ausführlichen Meinungsaustausch im Team wurde den Teilnehmern vorgeschlagen, die Tour in abgespeckter Form ohne Schifffahrt durchzuführen. Ausschlaggebendes Argument war, dass man sich auf den Termin eingestellt hat.
Nun, kurzerhand wurden alle informiert und sage und schreibe 8 Abarthisti plus Begleitpersonen sagten zu; das war die Hälfte der ursprünglich angemeldeten Teilnehmer – Respekt.
So trafen wir uns um 10 Uhr im Cafe Heinzl in Friedburg, dort sind wir schon fast Stammgäste und nach einer kleinen Erfrischung mit Cappuccino und Gebäck machten wir uns gestärkt und frohen Mutes auf den Weg. Trotz Regen, Wind und niedrigen Temperaturen kann uns nichts abhalten, unserer Leidenschaft nachzugehen. Wir sind halt auch wetterfest! Die abgespeckte Tour war mehr als Kompromiss.
Vorbei am Wiestalstausee und Hallein, dann hinauf zum Obersalzberg. Von dort hinab nach Berchtesgaden und immer die schneebedeckten Berge vor Augen, sofern dies die Regenschweren, tiefhängenden Wolken zugelassen haben. Statt den direkten Weg Weg zum „Oberwirt“ in Ramsau zu wählen, verführte ich die Gruppe auf einem kleinen Umweg über die Alpenstraße und die Alte Reichenhaller Straße zum mittäglichen Ziel. Es regnete immer noch.
Im „Oberwirt“ wurden wir freundlich begrüßt – standesgemäß. Auf der Karte Gerichte der traditionell bayerischen Küche – die Wahl fiel uns nicht schwer.
Unweit vom „Oberwirt“ die von Bildern her bekannte Pfarrkirche St. Sebastian.
Auch wenn es immer noch regnete, in der Intensität aber schon nachgelassen, positionierten wir uns auf einer Brücke über der Ramsauer Ache, die durch den Regen viel Wasser führte und nur so dahin rauschte, für ein stimmungsvolles Gruppenfoto.
Anschließend führte uns die Tour weiter über die Alpenstraße und die Weißbachschlucht zur „Windbeutelgräfin“ in Ruhpolding.
„VIP-Parken“ und freundliche Begrüßung durch das Servicepersonal im historischen Kaffeehaus im Mühlbauernhof. Die gemütlichen diversen Bauernstuben machten Eindruck auf uns. Einen Namen gemacht hat das Kaffeehaus mit den verschiedenen Sorten Windbeutel – frisch gebacken, kombiniert mit Eis, Schlagrahm und Früchten je nach Jahreszeit – halt die reinsten Kalorienbomben. Jährlich werden durchschnittlich 65.000 „Lohingrin-Windbeutel“ verzehrt.
Nach einem längeren, gemütlichen Aufenthalt, hieß es Abschied nehmen, da der eine und andere doch noch eine längere Heimfahrt vor sich hatte. Wir hatten unseren Spaß, auch unser Lieblingsgefährt. Sympathische Mitglieder, nette und interessante Gespräche.
Danke, dass ihr dabei ward. Bis bald mal wieder.
Ciao
Jochen
Text: Jochen
Bildmaterial: Armin, Florian (Video) und Jochen
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