Galerie 2022

ACI Treffen "Genussreise ins neue Jahr" 23.1.2022

Servus liebe Freunde der Marke ABARTH

„Genussreise ins neue Jahr“

Der erste Monat im neuen Jahr ist in normalen Zeiten für ein gesellschaftliches Ereignis  gedacht: „Neujahrsempfang“.

Auf Grund der COVID-19 Regeln war eine Durchführung bereits 2021 nicht möglich und auch 2022 ließen die Beschränkungen ein Treffen im großen Stil nicht zu.

Im Kreativteam einigte man sich, ein Zusammenkommen im kleinen Rahmen zu veranstalten, Motto:

„Genussreise ins neue Jahr“.

Unser letztes Treffen fand vor fast 3 Monaten beim „Ventilspiel“ statt………..

So traf man sich zu einem Teilnehmer beschränkten Familientreffen, unter Einhaltung der aktuellen Regeln in einem Gasthaus in der alten Herzogsstadt Burghausen an der Salzach, unterhalb einer der weltlängsten, nahezu intakten Burganlagen.

Der „Augustinerbräu“ versprach nicht nur herausragende Bierqualität mit Münchner Wurzeln, auch die Küche lud zu einer bayerisch, österreichischen Genussreise ein.

Im sogenannten „Salzachstüberl“ genossen wir die lockere und entspannte Atmosphäre.

Küchenchef Roland lernte das Kochhandwerk bei Alfons Schuhbeck kennen  – er legt Wert auf Handarbeit und pflegt die bayerische Tradition mit guter schnörkelloser Hausmannskost – wir wurden nicht enttäuscht.

Mit Maximilian und Christine konnte ich zwei neue Mitglieder begrüßen, die den Weg zum ACI bereits im letzten Jahr gefunden haben.

Darüberhinaus informierte ich über die zwei anstehenden Treffen im Februar und März. Die, so schaut es aus, wohl werden stattfinden können.

Die Infektionszahlen mit der Omikron-Variante sind sowohl in Deutschland als auch in Österreich auf einem Rekordniveau. In der Regel sind die Krankheitsverläufe milder als bei der Delta-Variante. Studien zeigen, dass das Risiko mit Omikron ins Krankenhaus zu müssen, in allen Altersgruppen wohl um die Hälfte reduziert ist.

Aktuell gelten für Ungeimpfte strengere Maßnahmen. Österreich prescht mit der allgemeinen Impfpflicht ab 1.2.22 vor.

Wenn Klarheit besteht, wie sich die Lage weiterentwickelt und eine Überlastung des Gesundheitssystems ausgeschlossen werden kann, ist mit Öffnungsperspektiven zu rechnen.

Wir planen unter Beobachtung der Situation und sind so in der Lage, entsprechend zu agieren.

Den Mitgliedern, die da waren, sage ich DANKE. Schön, dass wir mal wieder zusammen sein konnten.

Bis bald……..

Jochen

Text: Jochen

Bildmaterial:   Flo, Max, Andi, David und Jochen.

Life is better with Abarth!

Wer etwas schreiben möchte, gerne im Gästebuch. Freue mich über jeden Kommentar……..

Für den Artikel ist der Verfasser verantwortlich, dem auch das Urheberrecht obliegt. Zitate auf anderen Website sind möglich, sofern diese maximal 5 % des Gesamttextes ausmachen, gekennzeichnet und die Quelle (Link) benannt werden.

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VIP-Parken vor dem Stadtsaal
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Stadtplatz Burghausen
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Nicht nur Abarth......
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Fachsimpeln unter Hundebesitzer
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Carlo und Luna
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historische Häuser am Stadtplatz
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Stadtsaal
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lockere Amtosphäre im Salzachstüberl
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Christine, woran denkst du....
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Annemarie, ich hab' das Foto nicht gemacht.
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Unsere Jüngsten
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Unsere 3 Italiener - Buon Giorno.
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Markus?
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Interessierte Zuhörer
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Maximilian, was zählst du?
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Carlo und Luna, die Verliebten....
David, was meinst du?
Luna schaut nach Carlo.....
Andy, zum Wohl.....
Andi, der Surfer......

ACI Treffen "Hangar-7 und Kulinarik" 20.2.2022

Servus liebe Freunde der Marke ABARTH

die aktuellen Corona-Regeln ließen es zu, dass sich die Mitglieder des ACI zum zweiten Mal in 2022 treffen konnten.

Da auch im Februar ein Treffen mit Ausfahrt witterungsmäßig nicht zu empfehlen ist und der eine oder andere Abarth sich noch im Winterschlaf befindet, war die Frage: mit welcher Attraktion können wir unsere Mitglieder animieren, einer Einladung zu folgen.

Das Kreativteam, es trägt nicht umsonst diesen Titel, wird bei der Suche immer wieder fündig.

Den Spruch „Morgenstund hat Gold im Mund“ beherzigend trafen wir uns früh am Sonntagmorgen beim: „Hangar-7“ am Salzburg Airport.

Ein außergewöhnliches Gebäude, mittlerweile schon 19 Jahre „jung“, was man ihm aber nicht ansieht. Ein Ort, an dem sich Technik, Kunst und Kulinarik begegnen. Es ist nicht nur eine einzigartige Glaskuppel, nein: sie spannt ein gewaltiges Gewölbe über die Exponate, die hier ausgestellt werden.

Es ist die Heimat der historischen Flotte der Flying Bulls, legendäre Flugzeuge, Raritäten. Die mit Hingabe restauriert werden, um ihnen wieder Flügel zu verleihen (den Slogan kennen wir doch…..). Es sind nicht nur Sammlungsstücke, alle ausgestellten Flugzeuge sind flugtauglich!

Lockhead P-38 Lightning – North AmericanB-25 J – Alpha Jet – Helikopter Bell Cobra um nur einige zu nennen.

Zu sehen ist auch u. a. der Red Bull Racing RB9 (mit Ferrari Motor) – das Weltmeister Auto von Sebastian Vettel.

Vis a vis vom Hangar-7 steht der Hangar-8, der die Funktion einer Werft erfüllt und von daher öffentlich nicht zugänglich ist. Beide sind im Besitz von Red Bull Eigentümer Dietrich Mateschitz.

Wir kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus! Die vielen Eindrücke machten auch hungrig. Das gastronomische Angebot ist vielfältig: angefangen beim schnellen Espresso in der „Carpe Diem Lounge – Café“ bis zum Gourmetrestaurant „Ikarus“. Jeden Monat wird ein anderer internationaler Spitzenkoch eingeladen – Genusshighlights sind garantiert.

Abheben wollten wir nicht, dass könnt ihr so oder so verstehen. Nach mehr als 2 Stunden machten wir uns, da die körperlichen Bedürfnisse sich einstellten, auf den Weg zum Hotel-Restaurant „Laschensky-Hof“, wo für uns die Zirbenstube reserviert war – wir waren unter uns.

Der „Laschensky-Hof“ ist bekannt für seine ausgezeichnete, bodenständige Kulinarik mit Produkten aus der eigenen Landwirtschaft. Wir genossen die heimelige Atmosphäre und ließen uns die köstlichen Gerichte auf der Zunge zergehen.

Ich nutzte die Gelegenheit mit Thomas und Martina sowie Christian neue Mitglieder im „ACI“ zu begrüßen und willkommen zu heißen. Zum Ausdruck brachte ich auch meine Freude, dass mit Uschi und Christian zwei Gäste an unserem Meeting teilnahmen.

Auch gab ich einen kurzen Ausblick auf die nächsten Treffen, die uns im März ins Frankenland und im April an den Gardasee führen.

Nach dem wir ausgiebig geplaudert, Gedanken und Informationen ausgetauscht hatten, machten wir uns nach der „Coffeetime“ auf den Heimweg mit dem guten Gefühl, einen interessanten und familiären Tag mit netten Menschen verbracht zu haben.

Danke für euer Kommen.

Macht’s gut, bis zum nächsten Mal.

Jochen

Text: Jochen

Bildmaterial:   Armin, Max, Flo (Video) und Jochen.

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VIP-Parken beim Hangar-7
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VIP-Parken beim Hangar-7
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Voller Erwartung....
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Familientreffen
attraktive Deko Damentoilette
und Herrentoilette

ACI Treffen "Aumüller und Bamberg" - 12. und 13. März 2022

Servus liebe Freunde der Marke ABARTH

Letztes Wochenende besuchten Mitglieder unseres ACI eine der größten und vielseitigsten Abarth Klassiker Sammlungen bei Leo Aumüller im fränkischen Schönbrunn.

Weitere Sammlungen sind in der Schweiz bei Engelbert Moll und Michel Pont in Frankreich. Die größte Abarth Sammlung hat der japanische Geschäftsmann Shiro Kosaka, ist aber nicht zugänglich.

Unsere Erwartungen waren demzufolge sehr groß, auch da Leo Aumüller der einzige Sammler ist, der selbst „schraubt“.

Wir wurden vom „Chef“ und seiner Tochter, Margit Aumüller herzlich willkommen geheißen und mit staunenden Augen betraten wir die erste Halle.

Da stehen sie, die Raritäten, eins schöner als das andere und in einem Top-Zustand. Alle originalgetreu restauriert; komplett zerlegt, gereinigt, restauriert und original wieder aufgebaut und fahrfertig sind auch alle.

So finden sich in Aumüller’s einzigartigen Sammlung Gustostückerl wie dem OT 2000, von dem es nur 3 Stück auf der Welt gibt. Außerdem das Abarth Lufthansa Coupe, ein Prototyp, der von der Scuderia Lufthansa gefahren wurde. Bem.: die Lufthansa würde das Coupe gerne zurückkaufen.

Fiat Balilla, Lancia Stratos, Lancia 037, Fiat 124 Abarth Stradale, Fiat 131 Abarth Stradale, Fiat Abarth Bialbero, Autobianchi A 112 Abarth, Fiat Abarth Record Monza, Fiat 1300 OT, Fiat Abarth Lufthansa Coupe, Simca Abarth 2000 und 1300, Fiat Abarth 1000 TCR, Fiat Abarth 2000 America, Fiat Dino und Ferrari Dino,  Fiat Abarth 1000 SP, Fiat Abarth 2000 4Fari, Fiat Abarth 3000 V 8……………

Wir hörten Leo Aumüller interessiert zu, wenn er seine Geschichten zu dem einen oder anderen Abarth zum besten gab.

Als Rennfahrer machte er in den 60er und 70er Jahren auf sich aufmerksam. An die Siege erinnern die vielen Pokale, die im Verkaufsraum zu sehen sind.

Und er war Frühaufsteher, weil er am Renntag abends wieder heimfuhr um am nächsten Morgen wieder in der Firma zu arbeiten

Nur einmal kam Leo Aumüller zu spät, als er seine 3 Abarths unter anderem einen 850 TC und 1000 TCR von Carlo Abarth signieren lassen wollte. Leo Aumüller stand vor dem Anwesen von Carlo Abarth, als der Arzt ihnen sagen musste, dass Carlo Abarth den Aumüllers den Gefallen nicht mehr machen könne.

Leo Aumüller war und ist immer noch ein Perfektionist.

Sehr sympathisch und mit seinen Erzählungen hat er uns die Klassikerwelt näher gebracht. Noch heute lebt er die Marke ABARTH mit Leidenschaft.

Ich habe noch nie eine Werkstatt so sauber und aufgeräumt gesehen wie im Hause Aumüller – das Magazin ist eine Augenweide.

Meinen Lieblingsabarth habe ich sehr schnell entdeckt und hätte ihn gerne sofort mitgenommen: Abarth 695 esseesse.

Nebenbei bemerkt: das Mekka der Abarths und die weltweit höchste Dichte liegt im Frankenland, nicht nur durch Leo Aumüllers Sammlung…………..

Im benachbarten Gasthof mit eigener Brauerei genossen wir zum Abschluss gemeinsam mit Leo Aumüller als unseren Gast einen interessanten und unvergesslichen Abarthday.

Als nächstes stand eine geführte Stadtbesichtigung der als Weltkulturerbe durch die UNESCO ausgezeichneten Altstadt von Bamberg auf dem Programm.

Ob’s am Traumwetter lag, aber es waren soviel Menschen unterwegs, die Gastgärten voll und auf den Brücken, die die Inselstadt (Grünen Markt) und Bergstadt (Domberg) standen oder saßen alle Altersklassen.

Von den ca. 75.000 Einwohnern sind etwa 15.000 Studenten.

Unser Guide führte uns auf der 90-minütigen Tour durch die Altstadt über den Grünen Markt zum Domberg. Wir lernten die Bamberger Spezialitäten kennen:

das Rauchbier, welches in nur 2 Brauereien gebraut wird (der Volksmund sagt: erst ab der dritten Halbe schmeckt das Bier) – die Hörnla, eine seltene aber dafür um so leckere Kartoffelsorte – die blauen Zipfel, eine gekochte Bratwurst, die beim kochen sich leicht bläulich färbt – das Bamberger Hörnchen, ein beliebtes Buttergebäck, dem Croissant ähnlich  und den Bamberger Wirsing………….

Auch die Sehenswürdigkeiten, für die Bamberg weltweit bekannt ist, kamen nicht zu kurz:

das Alte Rathaus mit den bunten Malereien auf einer Insel in der Regnitz zwischen Inselstadt und Bergstadt gelegen – Klein Venedig, eine ehemalige Fischersiedlung aus dem Mittelalter – Bamberger Dom und Bamberger Reiter, markant die vier Türme. Grabstätte von Heinrich II. und Kaiserin Kunigunde – Neue Residenz und Rosengarten – Alte Hofhaltung, lange Sitz der Bamberger Bischöfe, bis Anfang des 17. Jahrhundert – Grüner Markt, die Einkaufsmeile mit dem von Montag bis Samstag stattfindenden Bauernmarkt, mit frischen Erzeugnissen aus der Region.

Leider fand sich für unsere Gruppe in den Cafe’s und Gasthäusern kein Platz um dem Treiben in den Gassen zuzusehen.

So dass wir uns entschlossen in das Hotel mit eigener Brauerei in der Nähe von Bamberg zu fahren – einzuchecken und einen gemütlichen Abend bei fränkischen Spezialitäten und netter Unterhaltung zu genießen.

Nach einem ausgiebigen Frühstück machten wir uns mit 3 Abarths auf den Heimweg über Nebenstrecken via Cadolzburg – Schwabach – Greding nach Kipfenberg. Im Cafe gab’s leckeren Kuchen und Kaffee. Dann ging’s über Ingolstadt heimwärts.

Hinter uns liegt ein interessantes und harmonisches Wochenende, viel gesehen und erfahren, mit sympathischen Abarthisti.

Danke allen die dabei waren.

Bis zum nächsten Mal.

Jochen

Text: Jochen

Bildmaterial:   Andreas, Flo (Video) und Wolfgang – danke euch – und Jochen

Life is better with Abarth!

Wer etwas schreiben möchte, gerne im Gästebuch. Freue mich über jeden Kommentar……..

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Autohaus Aumüller
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Begrüßung der Teilnehmer
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Leo Aumüller erzählt.....
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Familientreffen
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Fiat Balilla
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Leo Aumüllers Arbeitsplatz
Abarth Simca 1300
Abarth 695 esseesse
Abarth Scuderia Lufthansa
Gruppe mit Margit und Leo Aumüller
.Celina strahlt, kein Wunder bei dem Wetter......
Das alte Bamberger Rathaus
2 + 2 immer live dabei
Grüner Markt
Unser Guide und interessierte Zuhörer
Alte Rathaus mit Bemalung
Klein Venedig
Apotheke Ordination Eintrag vom 18.11.1933
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Jochen hat etwas entdeckt
Die alte Hofhaltung
Geselliger Abend im Hotel
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Wir und der Bamberger Dom
Wir und die Neue Residenz
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Auf der Heimfahrt via Kipfenberg und Ingolstadt

ACI "Gardasee Tour vom 15. bis 18. April 2022

Servus liebe Freunde der Marke ABARTH

„Bella Italia“ – das italienische Lebensgefühl genießen; traumhafte Landschaften – Kultur – Kulinarik – Lebensfreude.

Freitagmorgen ging’s los, individuell oder in kleinen Gruppen und aus verschiedenen Himmelsrichtungen.

Die weiteste Anreise hatten Dani und Timo, ca. 550 km.

Annemarie, Carlo und ich starteten um 8 Uhr, bei Salzburg gesellten sich Rainer und Claudia zu uns und Regenwetter. Erst bei Innsbruck klarte es auf und je weiter wir unserem Ziel zu steuerten, um so sonniger und wärmer wurde es.

Von Torbole erblickten wir den blauen Gardasee – traumhaft……… Die letzten Kilometer bergauf durch enge Kurven und Kehren zum Hotel. 90 Minuten später als regulär, bedingt durch den starken Verkehr auf der Autobahn, erreichten wir unser Ziel.

Freudige Begrüßung mit den bereits angereisten Teilnehmern, einchecken, frisch machen und ins Restaurant; erstens Hunger und zweitens: es gab noch eine Kleinigkeit zu feiern.

Mit einem Glas Prosecco stießen wir auf meinen Geburtstag an. Über die Glückwünsche und Präsente habe ich mich besonders gefreut.

Und dann wurde geschlemmt………….

Nach einer geruhsamen Nacht, ein freudiger Blick aus dem Fenster: Sonne, strahlend blauer Himmel, die herrliche Landschaft und der atemberaubende Ausblick auf den Gardasee.

Samstag, 16. April

Uns erwartete ein herrliches Frühstück. Feinste italienische Spezialitäten wie Prosciutto, Mortadella, Salami, Pancetta Coppata, Käse, Obst, Honigmelone, La Colomba (ital. Osterbrot), div. andere Kuchen, Ciabatta um nur einiges aufzuzählen.

Nach entsprechender Stärkung trafen wir uns auf dem Parkplatz und nach wenigen Minuten Aufbruch zur 2-Seen Tour, die uns an den Ledro und Idro See führte.

Der malerische Alpensee Lago di Ledro liegt am Ostende des gleichnamigen Tales auf 655 m Höhe. Er zählt zu den schönsten im Trentino. In seinem kristallklaren Wasser spiegelt sich die umliegende Bergwelt. Nicht nur wir genossen bei traumhaften Wetter die Bilderbuchlandschaft. Unser Carlo hatte einen Riesenspaß im See zu schwimmen.

Nach Einnahme einer kleinen Erfrischung ging die Fahrt weiter über den eher unscheinbaren Passo dell’Ampola vorbei an malerischen Dörfern zum Idrosee.

Charme und Stille zeichnen den Idrosee aus, in den zwei Flüsse münden. Im Sommer erwärmt sich der See auf bis zu 25 Grad, ideale Bedingungen für Wassersport.

Wir betrieben auch Sport, in dem wir in einem Cafe löffelweise das Eis beförderten, wo es hingehört. Nach einem längeren und unterhaltsamen Aufenthalt führte uns die Tour zurück zum Gardasee und wir entschieden uns für die knapp 40 Kilometer lange Strecke über den knapp 1000 Meter hohen Passo San Rocco.

Besonders die kurvenreiche Westrampe sorgt auf dieser Strecke für Fahrspaß, unsere Abarth waren in ihrem Element. Auf der Ostseite schließt sich die Passrampe der landschaftlich schönen Uferstraße des fjordähnlichen Stausees Lago di Valvestino an und bietet sogar noch mehr Kurvenspaß in Form von unzähligen S-Kurven, Doppel_S-Kurven und tollen Kehren. Die Straße ist auf der gesamten Strecke zumeist einspurig aber mit einem Top-Straßenbelag. Die Strecke einfach ein Traum in einer atemberaubenden Landschaft. Nach einer guten Stunde erreichten wir Gargnano und weiter am Gardasee, durch unzählige Tunnel und Galerien zum Hotel.

Ein schöner, interessanter und spannender erster Tag endete bei italienischer Kulinarik.

Sonntag, 17. April

Weil Ostern gab’s für alle Teilnehmer einen „Ostergruß“ – Korkuntersetzer mit Clublogo. Und zu aller Überraschung hatten Heidi und Hans für jeden ein Osterei gefärbt – Danke.

Nach einem wieder ausgiebigen Genießer Frühstück stand eine Gardasee Umfahrung auf dem Plan, die uns durch und an die bekannten Touristenorten führen sollte.

Na, was soll ich sagen: einmal Ostern und dann nach 2 Jahren endlich mal wieder alle Freiheiten genießen können (Optimisten sprechen von einem Pandemie Ende……. Corona? War da was?) erlebt nicht nur der Gardasee an diesem Wochenende Menschenmassen, wie seid langem nicht mehr.

So entschlossen wir uns zunächst einmal Bardolino anzusteuern. Wir erreichten auch diesen Touristenhotspot, aber wo parken wir mit fast 10 Abarths?

Es ist uns gelungen; „VIP-Parken“ – ACI macht’s möglich.

Und dann rein ins Getümmel – an der Promenade kurze Besprechung: 2 Stunden zur freien Verfügung – jeder konnte die Zeit nach Lust und Laune genießen.

Aus einem beschaulichen, ehemaligen Fischerdorf ist eine der traditionsreichsten touristischen Destinationen am Gardasee geworden. Ein beliebter Urlaubsort und unter Feinschmeckern wegen des gleichnamigen Rotweins und des erstklassigen Olivenöls ein Begriff. Eine schöne und interessante Altstadt mit Flanier- und Shoppinggassen und eine attraktive Uferpromenade.

In einem der unzähligen Cafés und Bars genossen wir einen Cappuccino und Aperolspritzer; natürlich konnten wir an den Eiscafes nicht vorbei, ohne uns mit der Leckerei zu beglücken und Carlo dabei im Hinterkopf haben – wobei er eine reizende Bekanntschaft auf der Promenade gemacht hat.

Bevor wir die Tour fortsetzten, haben wir den Routenplaner gefragt: was ist die verkehrsmäßig günstigere Strecke. Zurück über Malcesine oder umfahren wir den Gardasee via Peschiera del Garda. Wir entschlossen uns für das letztere.

Ob’s richtig war, keine Ahnung – wir haben über 3 Stunden gebraucht………….. Etwas gestresst erreichten wir gegen 18:30 unser Hotel.

Bei Pizza und anderen Köstlichkeiten, Vino Bianco und sonstigen Flüssigkeiten endete letztendlich ein trotz allem schöner und interessanter Tag. Und wir hatten viel zu reden………….

Montag, 18. April

Die einen traten schon in der Früh (ohne Frühstück) die Rückreise an, andere genossen ein letztes Mal nicht nur die Köstlichkeiten vom Buffet, auch den herrlichen Blick zum Gardasee und dem gegenüber liegenden Monte Baldo, einem etwa 30 kilometerlangen und bis zu 2.200 Meter hohen Gebirgszug – bei Traumwetter. Herzliche Verabschiedung mit besten Wünschen für eine gute Heimreise und auf ein baldiges Wiedersehen.

Fazit: trotz der vielen Touristen und des starken Ferienverkehrs ein gelungenes Treffen, weil das ganze drumherum gepasst hat!

Danke allen, die diese Reise mitgemacht haben – ihr seid einfach eine klasse Truppe und es hat Riesenspaß gemacht.

Danke an Simonetta und Wolfgang, die die Woche über schon im Hotel waren und das eine und andere für uns ausgekundschaftet haben.

Danke an die Fotografen Dani und Timo, Andy, Andi und Alexandra, die mir phantastische Fotos und Videos zur Verfügung gestellt haben.

Danke euch Leser_innen für euer Interesse.

Ciao und bis bald.

Statistik: Unsere An- und Abreise ca. 960 km – Touren am Gardasee ca. 300 km. Für die insgesamt 1.260 km wurden 25:16 benötigt!

Das dürften auch in etwa die Daten der Teilnehmer sein!

Jochen

Text: Jochen

Bildmaterial:   Dani, Timo, Andy, Andi, Alexandra und Jochen

Life is better with Abarth!

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Ab hier: Fotos Jochen - Abfahrt bei Regen
Zwischenstop mit Claudia und Rainer
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Carina, Bruschetta und Club Wimpel
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Die Teilnehmer der Gardasee Tour
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Karfreitag Prozession
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Blick vom Hotel auf die Hochebene
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Abfahrt zur 2-Seen Tour
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auf dem Weg zum Ledrosee
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Dani und Timo
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Ledrosee
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Annemarie und Simonetta
Hey Frauchen: ich will baden......
Wolfgang, Simonetta, Heidi und Hans
Klaus, Britta, Claudia, Rainer und Sybille
David, Carina, Helga, Martin, Andi und Annemarie
Blick zum Hotel
Kurz vor der Gardasee Rundfahrt
Die "Kleinen" haben Durst......
Bardolino - "VIP-Parken"
Strandpromenade Bardolino
Klein "Keukenhof"
Carlo und seine reizende Bekanntschaft
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Mo. 18.4. - kurz vor der Abfahrt noch einen Cappucino
Stau auf der AB
Durch das Stubaital - letztes Foto von Jochen
Ab hier - Fotos von Andy
Terrasse beim Hotel
.Ledrosee
Unsere Vierbeiner beim Wassertretent
Rainer und Elli.......
Alexandra and Alex are coming.....
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Spektakuläre Aussicht auf den Gardasee
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Atemberaubend......
Pieve
Bis hier: Foto's von Andy
Ab hier: Fotos von Dani und Timo
Abarth Parade
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Andi: "Was hast du da Schönes?"
Unsere Ankunft am Freitagabend
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Happy Birthday........und Prost.
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t
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Bereit zur 2-Seen Tour
Andi, David, Carina und Helga
Carina, Helga und Martin
Klaus, Britta, Simonetta, Wolfgang und Carlo
Timo und Ledrosee
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Blick in den Spiegel.....
Abkühlung ist gut.....
Für die Mitglieder zu Ostern........
Andi beim Heckscheibe reinigen
Ich........
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Auf die Plätze, fertig los......
Größer können die Unterschiede nicht sein: links Vollbart.......
Rechts: kein Bart.......
Unser Carlo......
100 Oktan. Man gönnt ihm ja sonst nichts.
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Bardolino
Ab hier Fotos von Andi
Auf der Fahrt nach Bardolino
Wolfgang, unser Fremdenführer........
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Die Bayern bei der Anreise ff
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Lago di Idro
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Andi in voller Größe
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Gardasee
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Dieses Foto und die nachfolgenden machte Alexandra liegend am Rand der Straße!
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Fahrt nach Bardolinot
Andi_25
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Andi_8
ACI Club Wimpel
Ciao, Gardasee. Man sieht sich wieder

ACI "Postalm - Tour" 14. Mai 2022

Servus liebe Freunde der Marke ABARTH

Allein der bloße Gedanke an das Salzburger Land mit dem einzigartigen kurvigen Paradies hat uns ins blanke Schwärmen versetzt. So haben wir es gar nicht erwarten können, dass wir uns am Samstag, 14. Mai wieder ans Steuer setzen konnten, um Gas zu geben.

In Mondsee starteten 36 froh gelaunte  Abarthisti zu einer Tour, die uns auf Landstraßen über viele Kurven und Kehren bis zur Mautstelle Südseite Postalmstraße führte. Dort durften wir den Obolus (Maut) von 12 EUR entrichten. Die Postalmstraße wird größtenteils privat finanziert und die Erhaltung ist kostenintensiv. Von Strobl aus ist die Anfahrt länger und kostet auch mehr (16 EUR).

Vor uns lagen knapp 26 km spektakuläre Panoramastraße.

Hatten wir 2020 Pech mit dem Wetter, als wir die Postalmstraße von der Nordseite startend rockten, so war uns diesmal der Wettergott freundlich gesonnen und gönnte uns 22 Grad bei Sonnenschein.

Die bestens ausgebaute Bergstraße bietet puren Autofahrer-Genuss. Traumhafte Ausblicke auf das Dachsteinmassiv und die umliegenden Berggipfel. Höchster Punkt entlang der Strecke ist der Lienbachsattel mit 1.304 m Seehöhe. Die Postalm ist mit 42 Quadratkilometern das größte Almengebiet in Österreich; im Winter ein attraktives Skigebiet – im Sommer ein beliebtes Wandergebiet. Nach Überquerung des Postalmsattels abwärts nach Strobl, auf ebenso engen Kurven und Kehren. Wir und unsere Abarths hatten ihren Spaß – dafür leben wir!

Auf der 158 in flottem Tempo Richtung Bad Ischl, dort auf die 145 bis zur Abzweigung nach Steinbach am Attersee auf der bei Bikern beliebten Weißenbachtalstraße durch das traumhafte Weißenbachtal. Von Steinbach, rechter Hand der im Sonnenlicht glitzernde Attersee, waren es nur noch wenige Kilometer bis zu unserem Ziel: „Gasthof See“ am Mondsee. In wunderschöner Lage zwischen Attersee und Mondsee. Beeindruckende Berge  und der herrliche Blick auf den Mondsee laden einfach zum einkehren und verweilen ein.

Auf heimische Spezialitäten wie regionale Fisch- und Fleischgerichte, sowie Beilagen wird großer Wert gelegt. Ein sehr freundlicher Service und eine familiäre Atmosphäre runden das Ambiente ab. Ein typischer Landgasthof mit österreichischer Hausmannskost.

Das waren die Kriterien, die Annemarie und mich bei einer Vorabvisite überzeugt und bewogen haben, den Gasthof als kulinarisches Ziel unserer Postalm Tour festzulegen.

Für unsere Abarths war eine Fläche vorgesehen und wir machten es uns im wunderschönen Gastgarten an reservierten Tischen bequem.

Essen a la Carte und jeder bestellte, auf das er einen Guster verspürte. Wir genossen die dargereichten Schmankerl.

Mit dem obligatorischen Welcome Package habe ich mit Freude zwei neue Mitglieder im ACI herzlich willkommen geheißen: Dieter aus Wels und Christian aus Meggenhofen – viel Spaß in unserer Community.

Die kommenden Treffen wurden kurz besprochen und für das Treffen am 18. Juni gibt es das Thema betreffend eine Änderung – siehe Termine.

Nach und nach löste sich die Gemeinschaft auf, bis auf den harten Kern, der bis zum späten Nachmittag ausharrte, es gab vieles zu erzählen.

Ein gelungenes Treffen mit einer schönen Tour durch das Salzburger Land und über die Postalm.

Danke allen, die an der Vorbereitung mitgewirkt und die an der Tour teilgenommen haben.

Da hat sich eine klasse Truppe zusammengefunden und es macht immer wieder Spaß mit euch Treffen und Touren zu unternehmen. Das gesellschaftliche wie auch das kulinarische kommt bei uns traditionell nicht zu kurz.

Wir freuen uns auf das nächste Meeting.

Euch allen eine gute Zeit.

Jochen

Text: Jochen

Bildmaterial:   Andy, Wolfgang und Jochen

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Treffpunkt Mondsee
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Treffpunkt Mondsee
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Südauffahrt zur Postalm
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Andy, seit 2018 im ACI
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Warten auf.... und PP
Jochen_24
Christine und Kurt, immer gut drauf
Jochen_19
Mautstelle, südliche Auffahrt
Jochen_18
Ob sie so langsam nachkommen.....
Jochen_2
Jochens ACI Kennzeichen
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Pause in der Weißenbachtalstraße
Jochen_6
Die neuen Abarth Shoes
Jochen_7
Manu? Was siehst du denn interessantes
Jochen_9
Maxx, schau nicht so ernst
Jochen_10
Geselligkeit ist Trumpf
Jochen_11
Leo findet das Internet interessanter
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Noch mal Treffpunkt Mondsee
Einfach zum genießen.........
Unsere Tour

ACI "Innviertel und Rottal - Tour" 18. Juni 2022

Servus liebe Freunde der Marke ABARTH

Bei herrlichstem Sonnenschein trafen sich 14 erwartungsfrohe Abarthisti mit Begleitung am Samstag, 18. Juni auf dem Parkplatz von EUROSPAR in Mattighofen.

Freundliches Hallo und dann ging’s los………….Auf knackigen Kurven durch den südlichen Teil des Kobernaußerwaldes, gemeinsam mit dem Hausruckwald eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Mitteleuropas.

Wir lernten die einzigartige, hügelige und flache Innviertler Landschaft kennen. Vorbei an schmucke Dörfer, dem Wallfahrtsort Maria Schmolln und Ranshofen, einem Ortsteil von Braunau am Inn.

Überragt wird Ranshofen vom Stift, einem ehemaligen Augustiner-Chorherrenstift. Bekannt auch durch die AMAG Austria, Österreichs größtem Aluminium Konzern. Auch die Borbet Austria GmbH, ein Alufelgenproduzent ist hier beheimatet. Von Ranshofen hat man einen schönen Blick auf die Skyline von Braunau und auf das bayerische Hinterland.

Wir fahren durch das letzte verbliebene Stadttor auf den großen Stadtplatz, um auf einem für uns reservierten und nicht zu übersehenden Parkplatz unsere Abarths zu positionieren.

Beim ehemaligen Bezirksgericht wurden wir bereits von Frau Anna erwartet, die uns auf unterhaltsame Weise historische Fakten und spannende Geschichten über die gotische Stadt erzählte. Wir lernten den einzigartigen Stadtkern von Braunau kennen, dieser steht unter Denkmalschutz. Die Salzburger Vorstadt, zu erreichen durch das oben beschriebene Stadttor, mit dem berühmten Haus, wo A. H. geboren und nur 3 Tage gelebt hat. Dieses Haus wird mit einem 3-stelligen Millionen Betrag saniert und die Vorderfassade in den ursprünglichen Stil zurückgebaut. Lediglich der Mahnstein vor dem Hitler-Haus, aus dem Konzentrationslager Mauthausen, zeugt von der unrühmlichen Geschichte. Aktueller Stand was die Zukunft des Hauses betrifft: hier soll die Polizei ihren neuen Standort erhalten………..

Nach wenigen Metern erreichten wir die historische Altstadt von Braunau: prächtige Bürgerhäuser und die Stadtpfarrkirche St. Stephan mit dem sechsthöchsten Kirchturm Österreichs. Wir erkundeten im Inneren der mächtigen, dreischiffigen Hallenkirche die Zunft- und Handwerksaltäre, u.a. den berühmten Bäckeraltar. Einer der wenigen gotischen Flügelaltäre, die in Oberösterreich erhalten geblieben sind. An der Außenfassade eines der Wahrzeichen der Stadt: der Ratsherr und Stadthauptmann Hans Steiniger mit dem rund 2 Meter langen Bart. Der Bart, die Echtheit ist dermatologisch bewiesen, ist neben dem Adels- und Wappenbrief sowie einem Tagebuch in der Herzogsburg ausgestellt.

Unser Rundgang führte uns durch idyllische Gassen vorbei am Heimathaus mit einer originalen Glockengießerei zurück zum Stadtplatz, wo unser Rundgang begann.

Ein herzliches Dankeschön an Frau Anna, die uns charmant und informativ durch die Altstadt von Braunau führte. Noch hatten wir Zeit, um im Cafe des „Gugg“ einen kleinen Braunen zu genießen.

Wir verließen im Konvoi Braunau, überquerten den Inn, nach der Innbrücke an der Aenus-Skulptur vorbei und durch die Innstraße.

Noch heute sind die Schäden zu sehen, die eine gewaltige Flutkatastrophe am 1. Juni 2016, verursacht durch einen heftigen Starkregen. Der hat den kleinen Simbach (Altbach) derart angeschwillt, dass der Stadtkern geflutet wird.

Über die B12 fuhren wir über Malching, Gelegenheit die Tanks mit günstigem Sprit aufzufüllen, via Rotthalmünster. Nach vielen Jahren ist der Treibstoff seit dem 1. Juni in Deutschland um einiges günstiger als in Österreich; der Tanktourismus verläuft jetzt entgegen gesetzt.

Durch das hügelige Rottal auf teilweise kurvigen, schmalen Straßen, an Ortenburg vorbei, welches vom Schloß überragt wird, gen Passau. Da wir zeitlich länger unterwegs waren und uns der Hunger bereits plagte, habe ich die ursprünglich geplante Tour etwas verändert.

Die Donau überquerten wir bei Passau und nicht in Vilshofen, um über Schalding das Ziel der 140 km langen Tour beim „Kirchenwirt Zacher“ in Kirchberg zu erreichen. Dort wurden wir im schattigen Gastgarten mit einer speziell für uns zusammengestellten Speisekarte kulinarisch zu empfangen.

Nach dem wir uns mit typischer Hausmannskost gestärkt hatten, nahm ich die Gelegenheit war, mit Marcel einen neues Mitglied zu begrüßen. Auch hatten sich mit Tom und Jürgen zwei Gäste unserem Treffen angeschlossen.

Ein kurzer Ausblick auf die nächsten Treffen, auf die wir uns alle schon heute freuen.

Es war mal wieder schön, mit Gleichgesinnten zusammen zu sein, nette Gespräche zu führen und man hat auch heute wieder festgestellt: hier haben sich Abarthisti gefunden, die nicht nur Spaß an der Sache haben sondern auch menschlich zusammen passen.

Am Nachmittag löste sich die Gesellschaft langsam auf, bis auf einen harten Kern, der noch ein Cafe besuchte, welches wir nach nur wenigen Kilometer erreichten.

Bei den hohen Temperaturen verlangten wir nur nach Eisvariationen……….

Danke allen, die live dabei waren und auf ein baldiges Wiedersehen.

Macht’s gut und eine schöne Sommerzeit.

Danke auch an Andi, der einen Teil der Fotos zur Verfügung gestellt hat.

Jochen

Text: Jochen

Bildmaterial:   Andi und Jochen

Life is better with Abarth!

Wer etwas schreiben möchte, gerne im Gästebuch. Freue mich über jeden Kommentar……..

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Treffpunkt Mattighofen
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VIP Parken Stadtplatz Braunau
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Stadtführerin Anna
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Bezirksgericht im Hintergrund
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Kirchturm Stadtpfarrkirche
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interessierte Zuhörer
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Stadtplatz Westseite
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eindrucksvolle Fassaden
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Rathaus im Hintergrund
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Gasse zur Altstadt
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Rückseite Hitler Haus
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Mahnstein vorm Hitler Haus
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Stadtpfarrkirche
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Bäckeraltar
Coffee time
Stadtplatz VIP Parken
Stadtplatz mit Rathaus
Kirchenwirt "Zum Zacher"
Na dann, lasst es euch schmecken
Cafe am Zugsberg

ACI "Altmühltal Tour" 23. und 24. Juli 2022

Servus liebe Freunde der Marke ABARTH

Das war unsere „Altmühltal Tour“ vom 23. bis 24. Juli

Samstag, 23. Juli

Mit freudiger Erwartung starteten 9 unternehmenslustige Abarthisti nebst Begleitung und Vierbeinern am Samstag auf der Burg Trausnitz in Landshut.

Das Wetter war etwas bedeckt und zeitweise tröpfelte es, aber uns stand ein perfekter Sommertag bevor; warm und Sonne/Wolkenmix. Vom Parkplatz  Hofgarten bis zur Burg waren es knapp 800 Meter; das war der Beginn eines sportlichen Tages…………. Wir genossen die herrliche Aussicht von der Burg über Landshut und nordwärts, wohin uns der weitere Weg führte.

Markus hatte mit großem Engagement für uns eine Tour erarbeitet und ist diese auch einige Male abgefahren; so blieben uns Überraschungen erspart, die uns zu einer eventuellen Korrektur gezwungen hätten.

Unser erstes Ziel, nach dem wir die Hopfenlandschaft genossen hatten, wobei ich keine Pilsflaschen an den Hopfenstangen entdecken konnte, war: Abensberg, die Kuchlbauerstadt. Im gleichnamigen Gasthof wurden wir schon erwartet und wir wurden mit schmackhaften und schön anzuschauenden Gerichten verwöhnt.

Uns gefiel die Altstadt mit der einzigartigen Dekoration sehr, aber trotz des mehr oder weniger reichliche Essen musste noch ein Gelati dran glauben. Bekannt ist Abensberg auch für seinen Hundertwasserturm, der als begehrtes Fotomotiv herhalten mußte.

Wolfgang betätigte sich als Hobbyfilmer, in dem er uns filmte, als wir mit Abarth typischen Sound am besagten Turm vorbeifuhren.

Unser nächstes Ziel die Befreiungshalle bei Kelheim. Erbaut zu Ehren „Den Teutschen Befreiungskämpfern“ – Ludwig I von Bayern – MDCCCLXXIII – für die siegreichen Schlachten gegen Napoleon. Auch wenn das Monument weithin sichtbar ist, wir mußten hinauf. Abarth auf dem Parkplatz abstellen und die nächste sportliche Betätigung, gute 500 Meter bis zur imposanten Befreiungshalle. Herrliche Aussicht vom Michelsberg in Richtung Regensburg.

Zurück zu den Abarths, die auf uns warteten und weiter nach Essing, ein wahres Kleinod im Altmühltal. Vor steil aufsteigenden Jurafelsen zwängt sich ein malerisches Häuserensemble., bewacht von der einstigen Burg Randeck. Attraktion: die längste Holzbrücke Europas, der „Tatzelwurm“, die den Main-Donau-Kanal mit über 200 Meter überspannt.

Ihr werdet es vielleicht nicht glauben, aber wir erkundeten den Ort per Pedes………..Im Cafe „Altmühl“ gab’s zur Belohnung leckeren hausgemachten Kuchen………Auch unser Carlo hatte Gelegenheit, sich in der Altmühl zu erfrischen, was er auch genoss.

Weiter mit unseren Soundmaschinen zur Burg Prunn, das Idealbild einer Ritterburg. Unwillkürlich wird man an das Nibelungenlied erinnert. Auf einem Kalkfelsen hoch über der Altmühl. Und wieder wurden einige hundert Meter zu Fuß bewältigt. Wie tapfer alle waren und mitgemacht haben; ich habe mich gewundert.

Jetzt lag mit über über 50 km eine längere und kurvenreiche Fahrt durch das Altmühltal vor uns. Unsere Abarths und wir hatten Spaß. Da nicht viel Verkehr auf der Straße war, konnten wir es tempomäßig auch mal richtig krachen lassen.

Gegen 18 Uhr, fast eine Stunde später, erreichten wir, auch leicht verschwitzt, unseren Gasthof. Ja, was war hier denn los? Im Stadl spielte eine Band, zu unserer Begrüßung? Leider nein, „nur“ für eine Hochzeitsgesellschaft.

Einchecken, frisch machen und dann im Gastgarten ein frisch gezapftes Bier, das hat gezischt. Und wir gönnten uns was Leckeres. Gasthof mit eigener Metzgerei, wir wurden nicht enttäuscht.

Meinen Mitstreitern sprach ich ein großes Kompliment aus: summa summarum  legten wir heute über 8 Kilometer zu Fuß zurück, was so nicht geplant war! Wir erlebten einen gemütlichen und lustigen Abend mit interessanten Gesprächen.

Sonntag, 24. Juli

Sonntag morgen ausgiebiges Frühstück, auschecken und auf nach Beilngries.

Südlicher Hauch weht durch die historische und geschmückte Altstadt mit ihren mittelalterlichen Türmen und barocken Bauten. Markant die Stadtpfarrkirche mit ihren bunt gemusterten Dachziegeln. Natürlich erkundeten wir die Altstadt zu Fuß. Was sonst………Einen Kaffee gönnten wir uns auch, der war uns aber nicht vergönnt; schmeckte nach Muckefuck.

Aufsitzen und weiter auf unserer Tour durch das Altmühltal. Vor uns lagen kurvenreiche, bergauf und bergab gute 80 Kilometer. Fast immer an der Altmühl entlang, mit bizarren Felsformationen, schattigen Wäldern und bunten Wiesen, auf denen Schafe weiden, bis zum gebuchten Gasthof nahe Eichstätt.

Für die meisten reichte eine Jause, auch auf Grund der heute höheren Temperaturen. Dann machten wir uns auf zur letzten Etappe unserer Tour. Ziel das Audi Museum in Ingolstadt.

Beeindruckende Architektur mit dem dominanten runden Glasbau. Auf 3 Etagen werden in chronologischer Folge 100 Jahre Audi und automobile Geschichte der Traditionsmarken Audi, Horch, DKW, Wanderer, Auto Union und NSU, erzählt. 50 hochglanzpolierte Automobile und 30 Zweiräder sind es wert, gesehen und bestaunt zu werden.

Zwangsläufig muss ich an unsere Lieblingsmarke ABARTH denken; außer privaten Sammlern, deren Sammlerstücke mittlerweile u,a, in Japan gelandet sind und somit für uns Abarthisti nicht erreichbar, hat FIAT es nicht geschafft, die Geschichte des Unternehmens und ABARTH ist ein nicht unwichtiger Teil davon, für die Nachwelt zu erhalten.

Gegen 15 Uhr endete unsere Tour durch Niederbayern, Oberbayern und die Oberpfalz. Klasse war’s und die Tour wird als eine der sportlichsten und lässigsten Touren in die Annalen des ACI eingehen.

Danke: Flo, Bea, Leo, Wolfgang, Simonetta, Andreas, Markus, Thorsten, Tabea, Steven, Gaby, Jochen, Wolfgang, Annemarie und unseren ständigen Begleitern Carlo, Minnie und Amy – ihr seid ein super Team!

Statistik: Tour 280 km, ohne An- und Abreise. Teilnehmer mit der längsten An-/Abreise: Thorsten ca. 550 km einfache Strecke – gebührt meinen großen Respekt!

Das unsere Abarthisti nicht unsportlich sind, beweist die Tatsache, dass wir am Samstag ca. 8 km und am Sonntag 5 km per Pedes unterwegs waren. Chapeau!

„Kultur – Kulinarik – Kurven“ (damit sind nicht die weiblichen gemeint)

Danke allen, die live dabei waren und zum Gelingen dieser Tour beigetragen haben. 

Danke auch an Andi, Flo und den beiden Wolfgang’s, die einen Teil der Fotos und Videos zur Verfügung gestellt haben.

Macht’s gut und eine schöne Sommerzeit. Auf ein baldiges Wiedersehen.

Jochen

Text: Jochen

Bildmaterial:   Andi, Flo, Wolfgang D. und Wolfgang D.  und Jochen

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Start Burg Trausnitz Landshut
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Auf dem Weg zur Burg
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Auf der Burg
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Kurz vorm Start unserer Tour
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Jochen's 595 Competizione
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Auf der Fahrt nach Abensberg
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Abensberg Altstadt
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Kuchlbauer Erlebniswelt
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Gasthof Kuchlbauer
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Essing Brücke
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Essing
Stadtpfarrkiche Beilngires
Burg Prunn
Burg Prunn
Carlo und Leo
Beilngries Altstadt
Andi und Gelati
Beilngries, Bea unsere Stadtführerin
Im Audi Museum
Audi Quattro RS
NSU RO 80
von links nach rechts: Andi und Flo
Na dann, lasst es euch schmecken
Cafe am Zugsberg
Ab hier Fotos von Andi
Des isser selbst....
Ah ha: Wolfgang, Markus und Jochen
Wolfgang
Tabea und Leo
Esssing und die steil aufragenden Felsen
Den kenn' ich nicht.....
Annemarie und Carlo
Carlo, tropfnass
Das Bild sagt alles
Beilngries
Simonetta und Annemarie und Wuff, Wuff....
Bea und Markus: habt' ihr Streit?
Was wird das sein?
Ab hier Foto's von Wolfgang
Burg Trausnitz
Hundertwasserturm Abensberg
Kuchlbauer Museum Abensberg
Simonetta und die 2 Wuffi's
Burg Prunn
Befreiungshalle
Essing Holzbrücke "Tatzlwurm"

ACI beim „Italo Treffen“ 13. Juli 2022

Buon Giorno, Abarthisti.

„Italo Treffen“ in Waldzell

Samstag, 13. August trafen sich einige unentwegte Mitglieder unseres Clubs beim „Italo Treffen“ des Club la Squadra in Waldzell.

Ein paar Informationen:

2002 wurde der „Club la Squadra“ offiziell gegründet.

Schnell, weil das Interesse auch sehr groß war, wurde es zu einem der größten und bekanntesten Italo Treffen in Österreich.

Bis 2006 fand das Treffen alljährlich statt und bis zu 500 Italo-Fans aus allen Ecken Österreichs, wie auch aus Deutschland und Italien fanden den Weg zum Wirt z’Ebersau in der Gemeinde Schildorn.

Ab 2007 findet das Italo Treffen auf dem jetzigen, weitläufigen Gelände mit der notwendigen Infrastruktur, Halle etc. statt.

2009 war das Jahr, in dem sich die befreundeten Clubs „Alfa Romeo Club la Veloce“ und „Club la Squadra“ einigten, die Treffen wechselseitig zu organisieren.

So finden die Treffen in Waldzell an den geraden Jahreszahlen statt.

Bei bester Verköstigung, ob Leberkas-Weckerl, Bratwürste, Pasta, Pizza, Kuchen und Benzin-Gesprächen haben die vielen Besucher Gelegenheit, die automobilen, italienischen Schmankerl zu bewundern.

Bei traumhaften Sommerwetter genossen wir diesen Tag in Waldzell unter Gleichgesinnten und hatten Gelegenheit, den einen und anderen Abarthisti kennenzulernen und Erfahrungen auszutauschen.

Danke für euer Kommen…………

Jochen

Text: Jochen

Bildmaterial: Andreas und Jochen

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Jochen's Fotos ab hier.......
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ab hier Foto's von Andreas

ACI "Bayerwaldtour und Sommerfest" 14. und 15. August 2022 "

Buon Giorno, Abarthisti.

Bei traumhaften Sommerwetter trafen wir uns Sonntag, 14. August am frühen Vormittag auf dem eigens für den ACI reservierten Marktplatz der ältesten Marktgemeinde Altbayerns.

Schon bei der Anfahrt ist der Markt mit den 3 Kirchen von weitem  nicht zu übersehen. Im Sommer versprüht der Marktplatz mediterranes Flair und ist mit vielfältiger Gastronomie ein beliebter Treffpunkt.

Bit by bit trafen die erwartungsfrohen Teilnehmer ein und nach einem kurzen Hallo, wie geht’s und was gibt’s Neues, hieß es „aufsitzen“ und los ging die Tour.

Nach etwa 15 Minuten der erste Stop, „Streichers Fahrzeugmuseum“, direkt an der Straße zwischen Schaufling und Lalling gelegen. Begrüßt wurden wir vom Senior Chef und seinem Sohn.

Uns erwartete ein Rendezvous nicht nur der Klassiker.

Eröffnet wurde das Fahrzeug- und Kunstmuseum 1991. Zu sehen sind über 80 Automobile von 1898 bis heute, über 200 Motorräder, die drei schnellsten Serienautos der Welt, die weltgrößte Sammlung von Modellautos und die größte Kristian Klepsch Glaskunst Sammlung.

Kristian Klepsch, ein freischaffender Künstler, geb. 1943 in Zwickau. Die international hochgeschätzten und begehrten Glaskunstarbeiten zieren viele bedeutendste Glasmuseen weltweit. Ein Meister zwischen Vision und Realität.

Aber widmen wir uns der Fahrzeugsammlung, die weder eine Anhäufung von Fahrzeugen eines eingegrenzten Zeitabschnitts, einer Herstellerfirma oder einer bestimmten Kategorie ist.

Kleinwagen, Klassiker und Luxusfahrzeuge, aber auch international bekannt gewordene Sport- und Rennwagen. Allesamt liebevoll restauriert, werden dem interessierten Publikum näher gebracht.

So traf ich auf Fahrzeuge, die mich an meine Kind- und Jugendzeit erinnerten: Opel Olympia Rekord BJ 1956 unser erstes Familienauto. Zu sehen auch ein Käfer, mit dem ich die ersten Fahrten unternommen habe. Meiner war hellgrau und hatte einen Doppelvergaser und damit einige PS mehr als die 34 PS Standard; dass war 1967 – Mann war ich stolz.

Wir schauten uns die Sammlung mit Interesse und Begeisterung an. Ganz hoch im Kurs standen dabei u.a. die Mercedes Cabrios, der NSU Prinz Sport Wankel und der FIAT Topolino 500 C, EZ 3 /1951, 570 ccm und 16 PS, den ich am liebsten gleich mitgenommen hätte. Übriges der einzige Vertreter aus dem FIAT Konzern.

Fast 1 1/2 Stunden ließen wir uns Zeit, die vergangenen Jahrzehnte der bewegten Automobilgeschichte nicht nur im Geiste an uns vorüber ziehen zu lassen.

Mit meinem Freund Wolfgang vom Kreativteam hatte ich eine Woche zuvor die ausgearbeitete Tour getestet und so blieben wir vor unliebsamen Überraschungen bewahrt.

So setzten wir unsere Tour auf wenig befahrenen Straßen fort. Durch den Lallinger  Winkel, die Obstschüssel des Bayerischen Waldes. Anschließend durch die Region Sonnenwald mit dem Brotjacklriegl, von der Autobahn weithin sichtbar, mit etwas über 1.000 m. ü. NHN und dem Sendemast des Bayerischen Rundfunks.

Bewusst hatten wir Nebenstrecken gewählt um unseren Abarths den nötigen Fahrspaß zu vermitteln – den Fahrern natürlich auch. Wir durchfuhren so bekannte Orte wie Innernzell und Frauenau, Zwiesel und Bayerisch Eisenstein wurden nur tangiert.

Wald zu beiden Seiten, vor und hinter uns.

Nur zur Erinnerung; der Bayerische Wald ist die größte Waldlandschaft Mitteleuropas mit einer einzigartigen Naturlandschaft und…….das Land der Acht Tausender.

Unser nächstes Ziel mit Einkehr war das „Arberseehaus“ am idyllisch gelegenen Großen Arbersee. Das Panorama mit seinen schwimmenden Inseln ist einzigartig.

Für uns war im Wintergarten reserviert und so konnten wir bei köstlichen, bayerischen Spezialitäten die einzigartige Aussicht auf den Arbersee genießen.

Der Große Arbersee ist ein von Kiefernwäldern auf ca. 1.100 m. ü. NHN gelegener Gletschersee mit einer seltenen Flora und Fauna.

Nach dem wir auf unserer Altmühltaltour die Sehenswürdigkeiten mit ca. 8 km per Pedes erkundet hatten und der ACI den spaßigen Beinamen „Wanderclub“ erhielt, war ein ca. 30-minütiger Rundgang um den Arbersee fast ein Pflichtprogramm.

Die meisten der Teilnehmer nahmen das Angebot an und so umwandernden wir den wildromantischen Rundwanderweg in aller Gemütlichkeit. Mit eigenen Augen erlebten wir so die eindrucksvolle urwaldähnliche Flora und spannende Fauna.

Die 2 1/2 Stunden, die wir für diesen Aufenthalt eingeplant hatten, vergingen wie im Fluge. „Aufsitzen“ war das Kommando und weiter zu unserem Endziel „happyHirsch“.

Auf der gut ausgebauten Arberseestraße mit grandiosen Ausblicken, vorbei an Bodenmais, Viechtach und St. Englmar mit dann wieder vielen Kurven und Kehren mussten wir bei Bernried Bewohner befragen, wie wir zum „happyHirsch“ fahren können; ich hatte einfach eine Abzweigung übersehen und die Internetverbindungen sind im Bayerischen Wald nicht immer on Top.

Die kurze Verbindung über den „Reblingerhof“, wo drei unserer Mitfahrer übernachteten, mussten wir wegen der aufgefräßten Straße mit Fräßkanten meiden. Ein kleiner Umweg war vonnöten. 180 km lagen hinter uns, aber ein abarthiges Erlebnis.

Gegen 17:30 erreichten wir unser Hotel; einchecken, frisch machen und um halb sieben trafen wir uns auf der Sonnenterrasse zu einem gemütlichen Sommerabend.

Die zwei neuen Mitglieder Timo und Christian wurden mit dem obligatorischen „Welcome-Package“ herzlich begrüßt. Bea hatte für mich ein T-Shirt zu meiner  Freude und der aller Anwesenden parat, mit einem Skorpion und Wanderinsignien….

Montagmorgen, 15. August; nach einem ausgiebigen Frühstück, lag noch mit ca. 80 km eine „Absackertour“ vor uns:

über Bischofsmais, beim Deggendorfer Golfclub (der höchstgelegene Golfplatz Südbayerns) verließen wie die Staatsstraße um auf der kurvigen Ruselstraße (550 Höhenmeter mit bis zu 13 Steigung) mit schönen Ausblicken Deggendorf zu erreichen.

„Rusel-Bergrennen“

1912 fand das erste Bergrennen statt und zählte zu den bedeutendsten der deutschen Renngeschichte. 1983 fand das letzte Rennen statt. Große Rennfahrer wie Hans Stuck, Sepp Greger, Josef Stelzer, Toni Mang und Dieter Braun haben die Rusel befahren.

Die Deggendorfer Sehenswürdigkeiten sind das markante gotische Rathaus mit Treppengiebel und mächtigem Stadtturm, die Grabkirche mit einem der schönsten Barocktürme Bayerns.

Bayerische Gastlichkeit in gemütlich-urigen Gasthäusern mit Biergärten und Cafe’s.

Ein obligatorisches Gruppenfoto mit Liegestühlen und Strandfeeling und anschließendem Eis schlecken rundete den Aufenthalt in der l(i)ebenswerten Donaustadt ab.

Die letzten 15 km führten uns über Niederaltaich (Benediktiner Abtei mit Basilika) zur Schlosswirtschaft Moos, einem Gasthof und mit einem der wohl schönsten Biergarten in bayerischer Tradition.

Im Ausschank die Gräflichen Biere der Arco Brauerei……..und kulinarische Spezialitäten und Brotzeiten.

Zum guten Schluß ließen wir es uns noch einmal gutgehen.

Das war’s meine Lieben.

Schön, dass ihr mich auf dieser Reise, ob live oder als interessierte Leser-in begleiten konntet.

„Spaß, Oldtimer und Kulinarik“ waren die Höhepunkte dieser fast 300 km langen Tour an zwei Tagen mit einer tollen Truppe, die mit Lust und Leidenschaft am Clubleben teilnimmt.

DANKE!!!!!

Bis zum nächsten Mal.

Euer Jochen

Text: Jochen

Bildmaterial: Wolfgang, Dani, Florian (Video) und Jochen

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Jochen's Fotos ab hier.......
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Treffpunkt Marktplatz Hengersberg
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In Streicher's Fahrzeugmuseum
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Auch das gab's zu sehen....
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Ich werd' auch mal groß.....
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ab hier Foto's von Andreas
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Tipolino 500 C
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Sammeln zur Weiterfahrt.....
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Gassigehen am Großen Arbersee
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Arberseehaus
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Na, ihr Drei. Alles gut?
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Kurzer Stop. Chef hat die Ausfahrt verpasst.....
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Parkplatz"happyHirsch"
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Frauchen, was ist das weiße Teil....
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geselliger Abend
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Deggendorf
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Strandfeeling Oberer Stadtplatz
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Eis schlecken macht Laune
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ACI ist auch gut zu Fuß
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Biergarten Schloßwirtschaft Moos
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ab hier Wolfgang's Fotos
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Marktpaltz Hengersberg
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Großer Arbersee
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Eisvariationen
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Dani's Fotos ab hier.........
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Die nachfolgenden Bilder sprechen für sich; die muss ich nicht kommentieren.

ACI "Die Unentwegtentour - 18. September 2022 "

Buon Giorno, Abarthisti.

Für den letzten Sonntag war eine Panoramatour geplant, die uns u. a. auch an den Königssee mit einer Schifffahrt führen sollte. Leider machte uns das regnerische und windige Wetter einen Strich durch die Rechnung. Es stellte sich die Frage:  Absagen oder verschieben?

Nach einem ausführlichen Meinungsaustausch im Team wurde den Teilnehmern  vorgeschlagen, die Tour in abgespeckter Form ohne Schifffahrt durchzuführen. Ausschlaggebendes Argument war, dass man sich auf den Termin eingestellt hat.

Nun, kurzerhand wurden alle informiert und sage und schreibe 8 Abarthisti plus Begleitpersonen sagten zu; das war die Hälfte der ursprünglich angemeldeten Teilnehmer – Respekt.

So trafen wir uns um 10 Uhr im Cafe Heinzl in Friedburg, dort sind wir schon fast Stammgäste und nach einer kleinen Erfrischung mit Cappuccino und Gebäck machten wir uns gestärkt und frohen Mutes auf den Weg. Trotz Regen, Wind und niedrigen Temperaturen kann uns nichts abhalten, unserer Leidenschaft nachzugehen. Wir sind halt auch wetterfest! Die abgespeckte Tour war mehr als Kompromiss.

Vorbei am Wiestalstausee und Hallein, dann hinauf zum Obersalzberg. Von dort hinab nach Berchtesgaden und immer die schneebedeckten Berge vor Augen, sofern dies die Regenschweren, tiefhängenden Wolken zugelassen haben. Statt den direkten Weg Weg zum „Oberwirt“ in Ramsau zu wählen, verführte ich die Gruppe auf einem kleinen Umweg über die Alpenstraße und die Alte Reichenhaller Straße zum mittäglichen Ziel. Es regnete immer noch.

Im „Oberwirt“ wurden wir freundlich begrüßt – standesgemäß. Auf der Karte Gerichte der traditionell bayerischen Küche – die Wahl fiel uns nicht schwer.

Unweit vom „Oberwirt“ die von Bildern her bekannte Pfarrkirche St. Sebastian.

Auch wenn es immer noch regnete, in der Intensität aber schon nachgelassen, positionierten wir uns auf einer Brücke über der Ramsauer Ache, die durch den Regen viel Wasser führte und nur so dahin rauschte, für ein stimmungsvolles Gruppenfoto.

Anschließend führte uns die Tour weiter über die Alpenstraße und die Weißbachschlucht zur „Windbeutelgräfin“ in Ruhpolding.

„VIP-Parken“ und freundliche Begrüßung durch das Servicepersonal im historischen Kaffeehaus im Mühlbauernhof. Die gemütlichen diversen Bauernstuben machten Eindruck auf uns. Einen Namen gemacht hat das Kaffeehaus mit den verschiedenen Sorten Windbeutel – frisch gebacken, kombiniert mit Eis, Schlagrahm und Früchten je nach Jahreszeit – halt die reinsten Kalorienbomben. Jährlich werden durchschnittlich 65.000 „Lohingrin-Windbeutel“ verzehrt.

Nach einem längeren, gemütlichen Aufenthalt, hieß es Abschied nehmen, da der eine und andere doch noch eine längere Heimfahrt vor sich hatte. Wir hatten unseren Spaß, auch unser Lieblingsgefährt. Sympathische Mitglieder, nette und interessante Gespräche. 

Danke, dass ihr dabei ward. Bis bald mal wieder.

Ciao

Jochen

Text: Jochen

Bildmaterial: Armin, Florian (Video) und Jochen

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Jochen's Fotos ab hier.......
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Cafe Heinzl Friedburg
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Auf dem Weg zum "Oberwirt"
Markus zeigt stolz die Begrüßung
Martin lauscht interessiert
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Was habt ihr Zwei zu reden
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ACI Regenschirm
Pfarrkirche St. Sebastian
Frauchen hat Angst, dass ich in die Ache springe
Im Warteraum "Windbeutelgräfin"
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Jochen, ein aufmerksamer Zuhörer
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Immer gut gelaunt
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Was habt ihr denn da......
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......Mia, die Süße. Das ist der Grund
Na Karin, dann mal los.......
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Nicole schaut sich den Lohengrin-Windbeutel genau an
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Kurz vor der Abfahrt
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ab hier: Armin's Fotos
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Stimmt was mit dem Essen nicht
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Martin, was ist da unten?
VIP Parken "Windbeutelgräfin"
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Ich hatte auch schon mal mehr Haare
Windbeutel Nr. 3.046.366
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Markus, schmeckt's?

ACI "Ventilspiel 30. September bis 2. Oktober 2022"

Buon Giorno, Abarthisti.

Montag, 3. Oktober

Erst vor wenigen Stunden sind Annemarie, unser Kleiner Münsterländer Carlo und ich von der 3-Tagestour „Ventilspiel“ heimgekommen. Genau genommen waren es für uns 4 Tage, da wir den Sonntag zusätzlich in der Steiermark verbracht haben. Auch um neue Touren und gastronomische Highlights kennen zulernen. Es hat sich gelohnt. Mehr wird  nicht verraten.

Da ich die zurückliegenden, sehr emotionalen Tage noch nicht ganz verarbeitet habe, lege ich eine kurze schriftstellerische Pause ein. Das ganze Wochenende muss ich erst einmal wie in einem Film an mir vorüberziehen lassen.

Die einen mögen den heutigen Feiertag bei einem Bier genießen. Andere sitzen gemütlich vor dem Fernseher bei einem 1/8 Wein, oder?

Ich genehmige mir 1/4 Chardonnay, um die eine und andere WhatsApp Nachricht zu schreiben sowie ein paar Zeilen in unserer Facebook-Gruppe mit ausgesuchten Fotos als kleinen Vorgeschmack auf das, was in den nächsten Tage auf der Website zu lesen sein wird.

Dienstag, 4. Oktober

„Morgenstunde hat Gold im Mund“ – es ist kurz vor 8, los geht’s mit der Schreiberei…………………

Unsere Anreise am Freitag, 30. September gestaltete sich individuell bzw. in einer Gruppe. 6 weitere Abarths trafen sich mit uns am Attersee, um gemeinsam nach Weißkirchen zu fahren. Wettermäßig okay und die knapp 170 km, zunächst durch die auch von Motorradfahrern wegen der vielen Kurven beliebten, aber nicht ungefährlichen Weißenbacherstraße, vorbei an der Kaiserstadt Bad Ischl und über den knapp 1.000 m hohen Pötschenpass. Bei der Auffahrt aus Oberösterreich sind Steigungen von knapp 9 % und mehrere Kehren zu bewältigen, wobei sich ein grandioser Blick auf den Hallstättersee aufmacht.

Der Pass verbindet die Bundesländer Oberösterreich und Steiermark. Vorbei an Bad Aussee und dem imposanten Grimming, dem höchsten frei stehenden Berg mit knapp 2.400 m. Wir tangierten die Städte Liezen im Ennstal, eine Industrie- und Einkaufsstadt und Trieben, eine Kleinstadt mit bekannter Magnesitverarbeitung.

Auf Kehren und Kurven hinauf zur kleinsten Gemeinde der Steiermark – Hohentauern, einem bekannten Wander- und Skigebiet. Die Passhöhe liegt bei knapp 1.300 m. Das Restaurant „Passhöhe“ leitet ein ehemaliger Haubenkoch. „Es ist leichter, eine Haube zu erkochen, als sie zurückzugeben“. Im Mai finden in der „Passhöhe“ mit 15 verschiedenen Strudeln die Strudeltage statt, da herrscht Hochbetrieb in Hohentauern.

Sehenswert auch das neu erbaute Almdorf Hohentauern. Chalets direkt im Dorfzentrum gegen, laden zu unvergesslichen Urlaubstagen ein.

Weiter ging’s auf einer Hochfläche mit über 1.000 m aus Bergweiden, Hochmooren und kleinen Seen. Eine eindrucksvolle Natur- und Berglandschaft mit gemütlichen Dörfern, u. a. Pöls, einer Marktgemeinde.

Im Schloss Sauerbrunn wird seit 1578 das Wasser der unweit gelegenen Quellen als Heilwasser vertrieben. 2008 wurde die Schlossanlage an die Thalheimer Heilwasser GmbH verkauft, die ihrerseits im Besitz des Industriellen Dietrich Mateschitz ist. Nahe dem Schloss wurde eine Brauerei errichtet und seit 2018 wird dort Bier für die gehobene Gastronomie gebraut.

In Judenburg im Murtal, suchten wir nach Tankstellen um unsere Tanks aufzufüllen, da aufgrund der CO2 Bepreisung der Treibstoff ab 1. Oktober um ca. 8 Cent teurer wird. Mit vollen Tanks erreichten wir nach gut 2 1/2 Stunden unser Ziel: den Gasthof Bräuer in Weißkirchen.

Herzliche Begrüßung, mit allen Teilnehmern, die aus verschiedenen Himmelsrichtungen angereist waren – einchecken und ab 18 Uhr trafen wir uns im Bräustüberl zu einem ersten Gösser und Hallo, wie geht’s………..und in froher Erwartung der steirischen Brettljause, die am Freitagabend Tradition ist. Auf die Köstlichkeiten der Brettljause gehe ich besser nicht ein, ansonsten läuft euch, liebe Leser, das Wasser im Mund zusammen.

Samstag, 1. Oktober

Wie schon im letzten Jahr gab’s für die Teilnehmer 3 Angebote im Programm: Besuch Ventilspiel auf dem Redbull Ring und Drive the Ring oder Tour in die südliche Steiermark mit der Möglichkeit anschließend am Drive the Ring teilnehmen zu können.

An der Tour in die österreichische Toskana, die ich auch ausgearbeitet habe, nahmen 11 Abarths und ebenso viele Beifahrer teil. Durch das Lavanttal, die Packerstraße auf vielen Kehren und Kurven hinauf zur Weinebene, einem Pass auf ca. 1.600 m, mit einem bekannten Skiparadies. Leider war aufgrund des herrschenden Nebels, teilweise unter 50 m Sicht nicht viel von der grandiosen Landschaft zu sehen. Kalt war’s und ein unangenehmer Wind pfiff uns um die Ohren. Visavis von der Almhütte auf der Handalm ein Windpark. Das Geräusch der Windräder war nicht zu überhören. Übrigens: auf der Weinebene wird kein Wein angebaut, ist in dieser Höhe auch nicht möglich. Nach knapp 2 Stunden erreichten wir unser Ziel, das Weingut und Buschenschank „Schneiderannerl“, ein uriges Haus romantisch eingebettet zwischen Weingärten, Wiesen und Wäldern. Von Helga, der Winzerin, mit der ich die Reservierung organisiert hatte, wurden wir freundlich begrüßt. Wir nahmen im blumenreichen Gastgarten Platz, da mittlerweile das Wetter ein Einsehen mit uns hatte und die Sonne zum Vorschein kam. Bei angenehmen Temperaturen, einer zünftigen Brotzeit, süß wie sauer, genossen wir die steirische Gastlichkeit und auch den herrlichen Blick auf die Weingärten.

Nach 2 Stunden machten wir uns auf den Heimweg über Stainz. Ursprünglich war der Plan, über den ca. 1.300 m hohen Salzstiegl zu fahren. Aus witterungsbedingten Gründen sind wir über die Hebalm, Passhöhe ca. 1.400 m, zurück zum Gasthof gefahren.

Die Teilnehmer, die sich noch für das „Drive the Ring“ angemeldet hatten, nahmen dann Fahrt auf zum Redbull Ring. Pünktlich gegen 17 Uhr ein Regenschauer, der dem und anderen Fahrer die Laune vermieste. War dann zum Glück nur von kurzer Dauer, sodass alle 10 gemeldeten Abarthisti, zum Teil mit Beifahrer sich und den Abarth für die Strecke präparieren konnten.

17:30, fast auf die Minute wurde die Strecke freigegeben und unsere Hobbyrennfahrer fühlten sich gleich wohl auf der Piste. Nach 30 Minuten verließen die „10“ mit breitem Grinsen und glücklich, dass nichts passiert, den Ring.

Ein Wort zum „Ventilspiel“ – Motorsport wie damals – der Untertitel. Im Vordergrund steht der Fahrspaß und ist ein Muß für alle schnellen Klassiker und Rennsportfans. Roland David, der Initiator, freut sich jedes Jahr über fast 300 Nennungen, eingeteilt in 4 Gruppen. Einen Trainingslauf und drei 25 Minuten Wartungsläufe. In jeweils der 4. Runde setzt sich der Pilot eine Referenzzeit, die es in der 5. Runde zu treffen gilt. 

Für 19 Uhr hatten wir uns im Gasthof verabredet. Alle hatten in der urigen Stube Platz. In  der Kuchl hatte Barbara, die Wirtin, ein köstliches steirisches Buffet vorbereitet: Kürbiscremesuppe – Schweinsbraten, Brathendl, Knödel – Salate und zum guten Schluss Apfel- bzw. Topfenstrudel. Und dazu ein frisch gezapftes „Gösser“. Viel blieb nicht übrig. Wundert’s bei den hungrigen Mäulern.

Danach wurd’s gesellig und spät ging ein gemütlicher Abend zu Ende. Zur Erinnerung an ein schönes Wochenende erhielt jeder Teilnehmer eine Spezialität aus dem Weingut.

Sonntagmorgen, nach einem ausgiebigen Frühstück, bevor alle ihre Heimreise antraten, noch ein Gruppenfoto mit den Wirtsleuten Barbara und Joachim und mit dem Ausblick: 2023 sind wir wieder beim „Ventilspiel“ in der Steiermark.

Annemarie, Carlo und ich haben dann bei einem Ausflug in die südliche Steiermark bei Sonne und bis zu 20 Grad den Sonntag genossen…………

Danke, dass IHR dabei ward.

Danke dem Kreativteam.

Danke den Fotografen, die das Bildmaterial zur Verfügung gestellt haben.

Danke euch, den Lesern, für euer Interesse.

Servus und eine gute Zeit.

Ciao

Jochen

Text: Jochen

Bildmaterial: Andi, Armin, Celina, Christian, David (auch Video), Florian (Video), Martin; Max, Rainer und Jochen

Life is better with Abarth!

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Für den Artikel ist der Verfasser verantwortlich, dem auch das Urheberrecht obliegt. Zitate auf anderen Website sind möglich, sofern diese maximal 5 % des Gesamttextes ausmachen, gekennzeichnet und die Quelle (Link) benannt werdenSomerz

ACI "Classic Expo Salzburg 2022"

Buon Giorno, Abarthisti.

Vom 14. bis 16. Oktober 2022 fand zum 18. Mal in den Salzburger Messehallen die internationale Oldtimermesse statt. Alles, was in der Oldtimerszene Rang und Namen hat, trifft sich hier. Nicht nur Szenegrößen und namhafte Händler, die den Besucher gleich in der Halle 1 begrüßen, nachdem man den ersten Schritt in die Ausstellung unternommen hat. Auch Privatverkäufer wie auch der Teilemarkt machen die Messe zu einem Anziehungspunkt und begehrten Schauplatz für Enthusiasten und Gleichgesinnte.

In rund 10 Hallen und einem Freigelände werden die geschätzten 20.000 Besucher in das ‚rostigste Hobby‘ der Welt entführt.

Ich will meinen Besuch kurzfassen.

Auch wir vom ACI nutzten die Gelegenheit für einen Gang durch die Messehallen und um uns auf dem Stand der Ennstal Classic mit Anneliese Abarth und Franz Steinbacher zu treffen. Natürlich war ein Gruppenfoto fast schon Pflicht.

Und die Gelegenheit wird sich vielleicht nicht so schnell wiederholen, mit der Gattin des genialen Carlo Abarth, dem wir letztendlich unsere Leidenschaft verdanken und gemeinsam mit Franz Steinbacher, Gedanken und Meinungen auszutauschen. Franz Steinbacher war viele Jahre bei Carlo Abarth als Rennmechaniker tätig. Während dieser Zeit wurden u.a. insgesamt 5 Weltrekorde und 113 internationale Rekorde errungen.

Ein weiterer besonderer Gast: Rudi Roubinek, österreichischer Schauspieler, bekannt geworden durch seine Rolle in der Satiresendung „Wir sind Kaiser“. Auch ein ständiger Teilnehmer bei der Ennstal Klassik.

Auf dem Stand begeisterte uns ein Abarth 1000 SP des österreichischen Sammlers M. Hofer; mit dem 1000 SP hat M. Hofer heuer u.a. bei Rallye Vernasca Silver Flag 2022 teilgenommen – siehe auch Video.

In einem Café genossen wir „9“ bei einem Espresso und auch Weißbier die Messeatmosphäre.

Anschließend setzte man grüppchenweise den Gang zwischen chromglänzenden, nostalgischen Gefährten fort.

Auf dem Teilemarkt fand ich 2 abarthige Metallschilder, die in meinem Office und Carport einen angemessenen Platz erhalten werden.

Die nächste und letzte Oldtimermesse für 2022 ist die „Retro Classics Bavaria“ vom 2. bis 4. Dezember in Nürnberg – vielleicht trifft man sich dort.

Das war’s. Danke für euer Interesse.

Ciao

Jochen

Text: Jochen

Bildmaterial: Jochen

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ACI - 4. Geburtstag

Buon Giorno, Abarthisti.

4 Jahre Abarth Club Innviertel

Corona hat uns 2 Jahre gehindert, den Geburtstag des Abarth Club Innviertel zu feiern. Heuer war es wieder möglich und so trafen sich am Sonntag, 13. November erwartungsfrohe Mitglieder in der einzigartigen Location ‚LOKschuppen‘ in Simbach am Inn.

Eine Eventlocation – so individuell wie die Bedürfnisse der Veranstalter. Verschiedene Veranstaltungsräume mit unzähligen Raumkonzepten – von der Geburtstagsfeier im kleinen Kreis bis zu Rockkonzerten für 2000 Personen. Und all das in der unverwechselbaren Architektur im zeitlosen Industriedesign des 19. Jahrhunderts. Ursprünglich eine denkmalgeschützte Ausbesserungshalle der Bahn, die nach einer umfangreichen Restaurierung und Umbauten 2009 eröffnet wurde.

Bereits vor 3 Jahren haben wir das einmalige Ambiente genossen, weil das Foyer uns die Möglichkeiten bietet, um ein nachhaltiges Event zu veranstalten.

Auch für diesen Sonntag hat man sich einiges einfallen lassen.

Das begann schon damit, dass im Vorfeld 12 Abarth für eine Performance gesucht wurden. Die haben sich auch gemeldet haben, ohne zu wissen, was sie erwartet.

Noch bevor die ersten Gäste eintrafen, wurde auf einem geschlossenen Hänger vielleicht sogar das Highlight des Events angeliefert. Mir war es gelungen, dass aufgrund meiner Kontakte zu Christoph Jodl ein Abarth Formula Italia aus dem Piccolo Museo Abarth präsentiert werden konnte.

Im Foyer die letzten Vorbereitungen für die Dekoration: an jedem Tisch ein Gebinde aus roten, gelben und schwarzen Luftballons, eben die aktuellen Abarthfarben. Tischdekoration mit grünen, weißen und roten Servietten, die Farben Italiens. Auf jedem Gedeck eine gefalzte Karte, mit einer ‚Schokokugel‘ – Handmade von unserer lieben Bea – Menükarte und den Terminen für 2023.

Feierlicher Rahmen, mit einem emotionalen Touch.

Für 11:15 waren die 12 Abarth auf dem großen Parkplatz bestellt. Jetzt wurde es spannend und ich lüftete das Geheimnis.

Die 12 Abarth durften sich zu einer ‚Vier‘ aufstellen, das Spektakel wurde per Drohne gefilmt und fotografiert.

Wetter traumhaft, auch wenn ein etwas frischer Wind uns um die Ohren blies. Nach wenigen Minuten war die ‚Vier‘ vollbracht – klasse!

Dann begaben wir uns, soweit nicht schon geschehen, in die Räumlichkeiten unserer Feier.

Im Eingangsbereich der Abarth Formula Italia, der sogleich mit Begeisterung in Augenschein genommen wurde. Technische Daten: Baujahr 1971, insgesamt wurden nur 80 produziert, 1800 ccm, 115 PS – 6200 UPM, 5 Gang, Leergewicht 455 kg (Karosserie aus Polyester, Top Speed: 210 km/h.

Die schöne und auffällige Dekoration wurde auch mit ‚ah‘ und ‚oh‘ bewundert. Die ersten Überraschungen waren damit gelungen.

Als alle Gäste im Foyer Platz genommen hatten, war es mir ein großes Vergnügen, über 60 (!) Personen begrüßen zu können – und ehrlich, darauf bin ich sehr stolz. Was der ACI und seine Mitglieder in den zurückliegenden 4 Jahren auf die Beine gestellt hat, ist sagenhaft.

Dennoch sind wir unserem Slogan treu geblieben: ‚Persönlich – familiär – einzigartig‘

Die Mitgliederzahl konnte gesteigert werden, wen wundert’s, bewegt sich aber immer noch in einem überschaubaren Rahmen. Also: wer uns mal näher kennenlernen möchte, der möge sich bitte bei mir melden.

Zu Essen gab’s natürlich auch was. Für jeden Geschmack und Guster hatte die Menükarte was parat.

Im weiteren Verlauf des Programms gab’s ein etwa 7-minütiges Video. Ein Zusammenschnitt unserer Treffen und Ausfahrten 2022. Unsere erste Reise nach Italien und wir haben Bayern und Österreich mit ihren traumhaften Landschaften und Kulinarik kennengelernt. Begegnungen, die in positiver Erinnerung bleiben.

Anschließend ein Interview, dass mein Freund Maximilian mit mir führte. Thema, was sollte es anders sein, dass uns seit Tagen emotional begleitet: die Zukunft der Marke ABARTH.

Ich hatte mir im Vorfeld noch die eine und andere Information von Oliver Mandl, Marketingmanager von FCA Austria, geben lassen. Dass im Sommer 2024 der letzte Abarth Verbrenner vom Band laufen wird, ist den Assistenzsystemen geschuldet, die nicht mehr verbaut werden können. Insgesamt 8 Einrichtungen, vom Müdigkeitswarner bis zum Tempoassistenten.

Auch wird es im Sommer 2024 ein zweites Abarth Modell mit Elektromotor geben, auf Basis des zukünftigen Fiat B 600.

Auf die Termine 2023 bin ich auch noch eingegangen. Einige Meetings sind bereits vom Thema her fix – uns steht wieder ein spannendes ACI Jahr bevor!

Zum Ende des offiziellen Teils hatten die Mitglieder für mich eine nette Überraschung parat – siehe Foto!

Ihr seid schon eine klasse Truppe…………

Bis in den späten Nachmittag wurde gefeiert, geplaudert und diskutiert – Resümee: wieder Mal eine wirklich gelungene Feier.

Danke sage ich:

– allen, die dabei waren

– Annemarie, Armin, Maximilian und Wolfgang

– Bea und Flo, die die köstlichen ‚Schokokugeln‘ hergestellt und gesponsert haben

– Oliver Zeiler, LOKschuppen, für den Aperitif und die Aufnahmen mit der Drohne und die konstruktiven Gespräche im Vorfeld

– Christoph Jodl für den Abarth Formula Italia

– DEiNZZ Ballonshop

– Team LOKSchuppen

Bis bald, Ciao und Servus.

Ciao

Jochen

Text: Jochen

Bildmaterial: Jochen, Flo, Maximilian, Manfred, Wolfgang und Oliver (die Namen stehen unter dem Foto)

Life is better with Abarth!

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Jochen_1
festliche Deko
Jochen_3
Abarth Formula Italia
Teil der Abarth Performance
t
Jochen_8
Geselligkeit wird groß geschrieben
Jochen_14
aktuelle Abarth Farben
ein Teil unserer Gäste
Flo_5
Abarth Formula Italia wird verladen
festliche Tischdeko
Manfred_5
die Performance stellt sich zur 'Vier' auf
eine schöne Überraschung von den Mitgliedern
die 'Vier' ist vollbracht - klasse

ACI Nikolaus - Kegeln 3. Dezember 2022

Buon Giorno, Abarthisti.

Das etwas andere Treffen.

Dass sich der Abarth Club Innviertel mit den Genussreisen einen Namen in der Szene gemacht hat, ist unbestritten.

Inzwischen werden auch sportliche Aktivitäten eingeplant. So war es auf unserer Altmühltal Tour. Bei der Besichtigung der diversen Sehenswürdigkeiten haben die Teilnehmer ca. 10 km per Pedes zurückgelegt. Chapeau!

Für das Treffen im Dezember hat das Kreativteam um meine Person einen Gasthof gewählt, wo der Kegelsport ausgeübt werden konnte.

So trafen wir uns am Samstag, 3. Dezember beim „Rieder Wirt“ in Ried im Innkreis, einem beliebten Treffpunkt. Das Gasthaus ist bekannt für seine gut bürgerliche Küche und das weit über die Stadtgrenze hinaus.

Im rustikalen Wintergarten war für uns reserviert. In geselliger Runde kamen wir zusammen, um uns mit regionaler Hausmannskost verwöhnen zu lassen.

„Bratl in der Rein“ gab’s, einen echten Klassiker der Innviertler Küche. Gesurter Schopf und Wammerl mit Semmelknödeln, Kartoffeln, Stöcklkraut und einem frischen Radisalat. Das A und O ist eine knusprige Kruste, auf die kommt’s an. Dazu ein frisch gezapftes Bier einer hiesigen Brauerei oder auch ein Achterl Veltliner aus der Wachau. Ganz nach Lust und Laune.

Wir ließen es uns schmecken und gut gestärkt begaben wir uns, mit Kind und Kegel auf die hauseigenen vollautomatischen Kegelbahnen. Kegeln macht Spaß, ist eine spannende Partie und fördert das gesellige Miteinander.

Bea verwöhnte uns mit ihren köstlichen Lebkuchen und Schokokugeln aus ihrer Confiserie. Danke und ein dickes Busserl.

3 Spiele standen auf dem Plan.

Zuerst die „Große Hausnummer“. 3 Durchgänge mit je einem Wurf. Nach jedem Wurf entscheidet der Spieler, wo die Punktzahl positioniert wird. Eine hohe Punktzahl logischerweise auf den 100er-Wert. Ein Wurf in die Bande zählt 0 Punkte (Pudel).

Christine, laut ihrer Aussage noch nie gekegelt, erzielte === Punkte. Dafür gab’s eine Flasche „Schlumberger“.

Etwas schwieriger war das 2. Spiel, die „Kleine Hausnummer“. Auch hier entscheidet der Spieler nach jedem Wurf, wo die Punktzahl positioniert wird. Die niedrigste Punktzahl sinnvollerweise auf den 100er-Wert. Ein Pudel, Wurf an die Bande, bringt 9 Punkte!

Als bester Kegler und damit Sieger erhielt Flo eine Flasche „Indian Pale Ale“ der Rieder Brauerei.

Zum Schluss wurde der „Fuchs“ gejagt. Ein Spiel in die Vollen, wobei der Fuchs zwei Würfe vorlegt und die Jäger versuchen, den Fuchs einzuholen. Ziel ist, dass der Fuchs nicht eingeholt wird und in seinen Bau kommt.

Rainer gelang es, das Ziel unbeschadet zu erreichen. Dafür erhielt Rainer „Ein Best of Bock“ der österreichischen Cultbrauer.

Die Kids sollten auch nicht leer ausgehen. Vom Nikolaus gab’s ein Nikolo Sackerl.

Nach 2 Stunden war der Kegelspaß vorbei. Und da es auf den Kegelbahnen etwas frisch war, begaben wir uns nicht nur zum Aufwärmen in die gemütliche Gaststube.

So nach und nach löste sich die Gesellschaft mit guten Wünschen für die verbleibende Weihnachtszeit und der Freude auf ein Wiedersehen im Januar.

Das war unser Nikolaus-Kegeln 2022 – Wiederholung 2023? Man wird sehen……..

Danke sage ich:

– allen, die dabei waren

– Annemarie, Armin, Maximilian und Wolfgang

– Bea, die die köstlichen Lebkuchen und Schokokugeln hergestellt und gesponsert haben

Bis bald, Ciao und Servus.

Ciao

Jochen

Text: Jochen

Bildmaterial: Armin, Manu und Jochen (die Namen stehen unter dem Foto)

Life is better with Abarth!

Wer etwas schreiben möchte, gerne im Gästebuch. Freue mich über jeden Kommentar……..

Für den Artikel ist der Verfasser verantwortlich, dem auch das Urheberrecht obliegt. Zitate auf anderen Website sind möglich, sofern diese maximal 5 % des Gesamttextes ausmachen, gekennzeichnet und die Quelle (Link) benannt werden.

Manu, schlucken......
Bratl in der Rein
Geselligkeit wird groß geschrieben
Kleine Hausnummer
Die Profis?
Wolfgang. Kegeln, nicht werfen
2 Gewinner
Und, ein dritter Gewinner
Da wird wohl gerechnet
Absacker Partie
Wer hat da einen Witz erzählt?
Bea. Süßer die Glocken, die klingeln.......
Kopfrechnen?
Manu, in die Vollen
Jochen, perfekter Bewegungsablauf
Wolfgang, kann's auch
Kennt sich jemand aus
Rainer und ein "Best of Bock"