Galerie 2021
Statt ACI "Neujahrsempfang" - Google Meeting mit M. Schlorhaufer fca Austria
Liebe Abarthisti.
Unser „Neujahrsempfang“ fiel COVID-19 bedingt ins Wasser. Seit fast einem Jahr schränkt die Pandemie unser gewohntes Leben ein.
Es ist nicht leicht auf Hände schütteln zu verzichten, es fällt uns auch schwer auf Abstand zu achten, Maske tragen, um andere zu schützen ist auch nicht einfach.
Noch schwerer fällt es uns, auf Annehmlichkeiten wie shoppen, im Cafe einen Espresso und im Restaurant auf ein feines Essen zu verzichten, um einige Beispiele unseres normalen Lebens zu nennen.
Wenn wir allerdings so schnell wie möglich in die Normalität zurück wollen – dann müssen wir halt zurückstecken!
Oder wollen wir noch in einigen Jahren von der „Never ending Story“ erzählen………..
Zeiten wie diese fordern Geduld, aber auch Kreativität.
Um unsere Mitglieder bei Laune zu lauten, entschloss sich das Kreativteam am Sonntag, 17. Januar ein „virtuelles Meeting“ zu organisieren.
15 Interessierte folgten der Einladung, dass ist das Maximum bei Google Meeting (Bild).
Als Special Guest konnte ich mit Freude Martin Schlorhaufer, Produktmanager fca Wien, begrüßen.
Nach kurzer Begrüßung und einen kleinen Schluck auf das neue Jahr übernahm Maximilian in gekonnter Manier die Moderation und Martin beantwortete die gestellten Fragen mit all seiner Kompetenz.
Das sind die wichtigsten NEWS:
Neues Sondermodell im Sommer 2021 und ein e-Abarth in der 2. Jahreshälfte 2022 – wir sind sehr gespannt, auch hinsichtlich der typischen Abarth-Akustik.
Nach 90 Minuten ging ein interessanter und Internet mäßig störungsfreier Abend zu Ende.
Bis zum nächsten Mal……….
Annemarie, Maximilian, Armin, Wolfgang und Jochen
Text: Jochen
Bildmaterial: Jochen
CIAO – Life is better with Abarth!
2. bis 5. Treffen 2021 ACI
Liebe Abarthisti.
Auch unsere 2 bis 5 Treffen mußten COVID-19 bedingt abgesagt werden.
Am Donnerstagabend, 25. Februar trafen sich die Mitglieder des ACI zum 2. Virtuellen Meeting.
Als Special Guest, was bis zum Start des Meetings „geheim“ war, beglückte Eduard Pogea – Abarth Edeltuner
die illustre Runde. Thema des Abends: „Abarth Tuning“.
Eduard Pogea wurde auch mit Fragen bombardiert – eine solche Gelegenheit lassen die Abarthisti auch nicht aus – die er mit all seiner Kompetenz ausführlichst beantwortete.
Ob Chiptuning, Abgassystem, MONSTERexhaust, Leistungsprüfstand etc.
Allgemeine Fragen wie:
Tuning während der Hersteller Garantiezeit, welches Öl und wann wann Ölwechsel. warum 98 Oktan Benzin und weitere Fragen aus dem Alltagsleben des Abarthfahrer.
Ein paar Tipps vom Fachmann:
Ölwechsel alle 12.000 km, auch bei Saisonkennzeichen; Zündkerzen und Zündspulen (!!) alle 20.000 km.
Interessante Info:
bei den Modellen (nicht nur ABARTH) ab 2020 hat BOSCH bei den Steuergeräten die „Spaßbremse“ eingebaut – Tuning nicht ohne weiteres möglich.
Auch ist der Kat etwas kürzer, damit wird ein Distanzstück benötigt.
Und zum guten Schluß präsentierte Eduard Pogea sein neuestes Produkt. Das steht kurz vor der Zulassung:
L-Ladeluftkühler; kühlt auch bei Temperaturen über 30 Grad.
Der Originale hat bei diesen Temperaturen ca. 30 % Leistungsverlust.
Durch die spezielle L-Form kühlt er auch den Motor bei höheren Temperaturen!
Nach fast 90 Minuten ging ein spannendes Meeting zu Ende.
Danke Eduard und danke den Mitgliedern die dabei waren.
Am Dienstag, 30. März das 3. Google Meeting.
Als Gast konnte kein geringerer als Kommerzialrat Franz Steinbacher begrüßt werden.
Franz, dipl. Kfz-Meister, Automobil-Historiker und Sachverständiger mit Schwerpunkt hist. Sport- und Rennwagen. Ein Praktikum bei Carlo Abarth war der Anfangspunkt der Auto-Karriere von Franz Steinbacher.
Von Herbst 1962 bis 1968 – mit einer Unterbrechung 1965 zwecks Ableistung des Militärdienstes – bei der Firma Abarth am Turiner Corso Marche 38, als Renn-Mechaniker tätig.
Während Steinbachers Jahre in der Rennabteilung, wurden bei Abarth insgesamt fünf Weltrekorde, 113 internationale Rekorde, sechs Gran Turismo WM-Titel, drei europäische Tourenwagen-Titel, zwei Europa-Bergmeisterschaften und jede Menge nationale Meistertitel errungen.
Wir erlebten einen außergewöhnlichen Abend mit gespickt mit Anekdoten.
Franz, danke!
Wir hätten dir gerne noch länger zugehört.
Mittwoch, 5. Mai das 4. Google Meeting.
Zu Gast: Christian Menzel
So haben wir die Zeit ohne Treffen / Ausfahrten mit interessanten virtuellen Meetings überbrückt. Über mangelnden Zuspruch können wir uns nicht beklagen.
Danke den Gästen, die uns einen informativen und unterhaltsamen Abend geboten haben.
Und danke den Mitgliedern, die live dabei waren – auch das hat Spaß gemacht.
Wir freuen uns, wenn wir im Juni wieder auf Tour gehen können.
Ciao und alles Gute.
Bis zum nächsten Mal……….
Annemarie, Maximilian, Armin, Wolfgang und Jochen
Text: Jochen
Bildmaterial: und Jochen
Life is better with Abarth
ACI "2 Ländertour" 19. Juni 2021
Lieber Leser dieser Seite.
Letzten Samstag konnten wir nach 8-monatiger Abstinenz mit unseren Mitgliedern eine Tour durch 2 Länder unternehmen – bei Traumwetter!
Treffpunkt und Start: Chieming am Chiemsee.
Von dort führte uns die abarthmäßige Tour via Marquartstein, Reit im Winkel, Waidring, Sankt Johann in Tirol zum Hotel Berghof in Söll/Tirol.
Netter Empfang mit Prosecco und Knabbersachen.
Eine eigens für uns erstellte ACI Speisekarte offerierte nicht nur österreichische Klassiker und verführte zu Gaumenfreuden.
Nach dem wir die leiblichen Bedürfnisse gestillt hatten, die Unterhaltung kam auch nicht zu kurz, setzten wir unsere Tour via Kufstein, Bayerisch Zell, zur Speck Alm auf dem Sudelfeld fort.
Bei Kaffee und selbst gebackenen Kuchen genossen wir die herrliche Aussicht.
Spät Nachmittags traten wir die individuelle Heimreise an, die für einen Teil von uns über den Tatzelwurm führte.
Es war ein toller Tag, auf dem ich mit Freude auch 3 neue ACI Mitglieder begrüßen konnte.
Allen, die sich an der Planung, Umsetzung, Durchführung beteiligt haben und den Mitfahrern, sage ich DANKE!
Den Wirten, die uns köstlich bewirtet haben.
Sowie dem Fotografen, der uns die tolle Pics zur Verfügung gestellt hat.
Ein Dank auch unserem Mitglied Fabian für die Organisation im Hotel Berghof.
Wir freuen uns schon auf unser nächstes Treffen…………
Ciao, Servus und Habedere
Jochen
Annemarie, Maximilian, Armin, Wolfgang und Jochen
Text: Jochen
Bildmaterial: Kian, Wolfgang und Jochen
Life is better with Abarth!
ACI "Es darf geplaudert werden" 24. Juli 2021
Servus liebe Freunde der Marke ABARTH
Letzten Samstag fand unser 2. Treffen in diesem Pandemie geplagten Jahr 2021 statt.
Unter dem Motto „Es darf geplaudert“ oder auf hochdeutsch „gequatscht“ werden, trafen sich 26 (!) Abarthisti in einem Gasthof im Bayerischen Wald.
Bei traumhaften Wetter und unter Schatten spendenden Bäumen genossen wir nicht nur die Kulinarik, auch war Gelegenheit geboten sich näher kennenzulernen und Gedanken auszutauschen.
Zu Bestaunen gab’s die neuen Errungenschaften der Teilnehmer, z. B. „Der Gerät“ in Adrenalin Grün mit den sehr auffälligen Felgen.
Sowie Jochen G. roter 595 Compe mit dem Projekt Motorhaube und Verbreiterungen.
Die Ergebnisse sind allesamt bemerkenswert und vielleicht auch einzigartig und ich kann den beiden nur zu ihrem Schritt gratulieren.
Natürlich möchte ich die anderen Abarths nicht unbemerkt stehen lassen:
ein jeder hat irgendetwas an seiner Knallbüchse geändert, was man nicht unbedingt auf den ersten Blick sieht.
So hatten wir alle Zeit der Welt, uns nicht nur über unsere Abarth’s auszutauschen.
Diesmal hatten wir keine (!) Ausfahrt geplant.
Was gibt es sonst noch zu berichten:
unser Schweizer Freund Dani lud uns zu einem Umtrunk ein.
Dani, wir haben uns darüber sehr gefreut und ich sage vielen, vielen Dank.
Thorsten aus Bad Salzuflen war als Gast eingeladen und es hat ihm so gut im Kreise des ACI gefallen, dass er spontan dem Club beigetreten ist.
Das darf ich nicht unerwähnt lassen:
Dani nahm über 500 km (einfach) in Kauf und Thorsten ca. 700 km (auch einfach), um live bei einem Treffen des ACI dabei zu sein.
Respekt und many thanks.
Auch alle anderen Teilnehmer verdienen Respekt und Anerkennung für ihre nicht unerheblichen Anfahrtswege.
Slogan: „Abarthisti are everywhere.“
Irgendeine Magie muss der Club wohl haben………….
Wir haben zu Mittag gut gespeist, regionale Küche.
Anschließend gab’s für die, die interessiert waren, eine Führung durch die hauseigene Destillerie.
Der Seniorchef hat die Destillation zu seinem Hobby gemacht, nach einer 25 Jahre währenden Tätigkeit als Bürgermeister der Gemeinde Ruderting.
Man merkt es ihm an;
er ist mit Leidenschaft dabei und die Handwerksbrennerei hat in den letzten Jahren viele hohe Auszeichnungen erhalten.
Bei einer Kostprobe konnten wir uns von der Qualität überzeugen.
Nachmittags gab’s dann noch selbst gebackenen Kuchen und natürlich Kaffee – wir haben die Stunden genossen.
So langsam trat der eine und andere die Heimreise an, während der „harte“ Kern sich noch auf die Suche nach einem Gasthaus gemacht hat und fündig geworden ist.
3 x Danke:
- dass ihr dabei ward – hat mal wieder Spaß gemacht.
- Annemarie, Maximilian, Armin und Wolfgang für eure Unterstützung.
- Dani, dass du mir deine Fotos zur Verfügung gestellt hast.
Anm.:
Das Treffen fand unter Einhaltung der bestehenden COVID-19 Regeln statt:
Personenzahl bei einem Outdoortreffen (Inzidenzwert unter 50 = 100 Personen) sowie unter Einhaltung der 3G-Regel (genesen – geimpft – getestet).
Am 14./15. August findet unser „Sommerfest“ statt – die Vorfreude ist groß und die Spannung steigt.
Euch eine gute Sommerzeit und wer etwas schreiben möchte, gerne im Gästebuch. Freue mich über jeden Kommentar……..
Jochen
Text: Jochen
Bildmaterial: Dani * und Jochen
Life is better with Abarth!
ACI "Sommerfest" 14. und 15. August 2021
Servus liebe Freunde der Marke ABARTH
ACI „Sommerfest 2021“
Reden wir von einem neuen gesellschaftlichen Ereignis des Abarth Club Innviertel?
Fixer Bestandteil im ACI-Kalender sind die „Geburtstagsfeier“ im November und der „Neujahrsempfang“ im Januar, sofern uns COVID-19 keinen Strich durch die Planung macht. Nach der überaus positiven Resonanz am Wochenende, könnte sich das „Sommerfest“ zu einem neuen Mitglieder Event etablieren.
Das Kreativteam um Jochen hatte nach einer kurzen Planungsphase, unter Einbeziehung der entsprechenden Behörden und einer Rechtsanwaltskanzlei wegen der in beiden Ländern, Österreich und Bayern unterschiedlichen COVID-19 Regeln ein Programm zusammengestellt, dass zum einen den familiären aber auch den einzigartigen Charakter des ACI und die bestehenden Corona-Regeln berücksichtigte.
Ausgangspunkt war am Samstag, 14.8. ein Cafe in Göming/Oberndorf.
Nach kurzer Fahrt durch das Salzburgerland erreichte man das 1. Ziel, das „Porsche Museum „fahr(t)raum“ in Mattsee.
Bei einer interessanten und humorvollen Führung unseres Guides Joe lernten wir Ferdinand Porsche etwas mehr kennen.
1899 wechselte Ferdinand, 24 Jahre alt, zu den Lohner Werken, wo er das erste Hybrid- und Allradfahrzeug der Welt baute, den „Lohner-Porsche“ – zu sehen im Eingangsbereich.
Auf 4.500 qm laden Automobile vergangener Epochen zu einem geschichtlichen Streifzug ein. Ferdinands Porsches Enkel Ing. Ernst Piëch präsentiert voll funktionsfähige Fahrzeuge. Ferdinand Porsche ist auch der Urheber des VW-Käfer -1941 als KdF-Wagen (Kraft durch Freude) mit 41 Wagen produziert.
Wir kamen aus dem Staunen nicht raus, da wir doch sehr viel Neues erfuhren.
Das 2. Ziel nach nur wenigen Kilometern, war die „Trumer Privatbrauerei“ in Obertrum.
Auch hier erfreuten wir uns an der mit viel Engagement und Witz vorgetragenen Führung, durch Johanna, ihres Zeichen Biersommeliere, zur Geschichte der Brauerei.
Die Brauerei, 1601 gegründet und seit 1775 im Privatbesitz der Familie Sigl, hat 2012 als erste Brauerei in Österreich die Zertifizierung „Slow Brewing“ erhalten. Gebraut wird nach dem Bayerischen Reinheitsgebot von 1516, dem ersten Lebensmittelgesetz. Zum Brauen dürfen nur Wasser, Hopfen, Malz und Hefe verwendet werden. Das Wasser wird aus der eigenen Quelle gewonnen, der Hopfen aus dem Mühlviertel und aus der Hallertau zugekauft.
Fokus wird auf die Produktnische „Pils“ gelegt; viele Auszeichnungen, u.a. bestes Pils der Welt, 2016, 2008 und 2006.
Bei einer Verkostung lernten wir auch die anderen Produkte, Trumer Märzen, Hopfenspiel, Obertrumer Original Und Bio Radler kennen – unser Fazit: sehr empfehlens- und trinkenswert.
85 % der Produktion geht an die Gastronomie. Durch die Pandemie verzeichnete die Brauerei starke Umsatzeinbußen. „Einfach leben“! – das Motto der Obertrumer Brauerei.
Im Braugasthof ließen wir uns die österreichischen Schmankerl munden. Nach einem länger als geplanten Aufenthalt, entschlossen wir uns kurzerhand, auch auf Grund der hohen Temperaturen, die Fahrt zum Endziel des ersten Tages zu verkürzen.
Nach etwa 45 Minuten erreichten wir den „Klostergasthof in Raitenhaslach“, in einmalig schöner und geschichtsträchtiger Umgebung gelegen.
Das Kloster ist eine ehemalige Abtei der Zisterzienser, gegründet 1143. Die Fischzucht war die Haupteinnahmequelle auf Grund des Wasserreichtums. Die seinerzeit angelegten Fischteiche findet man heute noch im Umkreis des Klosters.
Im ehemaligen Prälatenstock befindet sich ein Akademiezentrum der TUM; außerdem befindet sich heute ein Hotel und ein Gasthof in den ehemaligen Klostergebäuden.
2003 ersteigerte die Stadt Burghausen die Klosteranlage.
Standesgemäß durften wir mit einer Sondergenehmigung unsere Abarths im Kastaniengarten beim Eingang zum Hotel parken.
Die Teilnehmer, die eine Übernachtung gebucht hatten, checkten ein und erfreuten sich über die charmant eingerichteten, komfortablen Gästezimmer. Ansonsten relaxte man im sonnigen, aber auch schattigen Klostergarten.
Zum Abend trafen wir uns auf der Sonnenterrasse zum Aperitif, den die Mitglieder Dani und Thorsten stifteten. Da uns nach all den „Anstrengungen“ der Magen schon wieder bemerkbar machte, kam das Essen a la Carte gerade recht.
Nach dem wir unseren Hunger und Durst gestillt hatten, stand als letztes Highlight eine attraktive Tombola auf dem Programm. Assistiert wurde ich von Celina, der es mit ihrem Charme gelang, alle Lose an Mann und Frau zu bringen.
Der Hauptpreis war eine Rückbankverkleidung mit Abarthlogo, gesponsert von unserem Mitglied Steven sowie weitere Hauptpreise, je ein Shell Tankgutschein über € 50 und € 30. Schlussendlich erfreuten sich 20 Mitglieder an den schönen Gewinnen.
Ich gab’ noch einen Ausblick auf die nächsten Treffen, die sofern sie realisiert werden können, viele Clubmitglieder interessieren werden.
Am Sonntag, 15. August trafen sich die „Nächtigungsgäste“ zu einem ausgiebigen Frühstück auf der Terrasse. Anschließend, nach dem auch die „Heimfahrer“ wieder eingetroffen waren, machten wir uns, die Zwei- und Vierbeiner auf einen 15-minütigen Fußweg (Kalorienabbau) zur Anlegestelle der Plätte.
Die Vorfreude auf die „Plättenfahrt“ war groß und der eine und andere stand auch etwas unter Spannung.
Die Plätten waren im Mittelalter ein wichtiges Transportmittel, um das in den Salinen in Hallein gewonnene weiße Gold (Salz), auf der Salzach nach Laufen und weiter über Burghausen nach Passau zu transportieren.
Heute dienen die Plätten zum Transport von Ausflüglern, einfach zur gemütlichen Geselligkeit.
Die Plätte war nur für uns gebucht.
Bei einer ruhigen Fahrt auf der Salzach, mit vielen Informationen durch den Capo, der auch den einen oder anderen lustigen Spruch drauf hatte, erreichten wir nach einer knappen halben Stunde die Altstadt von Burghausen.
Zuvor genossen wir noch die einzigartigen Blicke auf die Burg.
Die nächsten 2 Stunden standen zur allgemeinen Verfügung; Visite der Altstadt, Eis schlecken….
Zu Mittag trafen wir uns im „Augustiner“, schon wieder essen…………bevor uns gegen halb 3 der gebuchte Bus zu einer Sightseeingtour in Empfang nahm, um uns zum Klostergasthof zurückzubringen. Dort standen ja noch unsere Abarths!
Auf der Tour durch die Neustadt machten der Bus einen Abstecher zu den Wackerwerken, dem größten Arbeitgeber in Burghausen. Erwähnung, dass auch die OMV auf dem Industriegelände eine Raffinerie betreibt. Mit einer Pipeline direkt mit dem Münchener Flughafen verbunden. Vorbei am Wacker Sportpark, in dem der viertklassige SV Wacker seine Heimat hat. Einen kurzen Stop bei der FF Burghausen. Im „Showroom“ steht ein Klassiker mit Drehleiter, der bei notwenigen Einsätzen auf der Burg aktiviert wird. Der letzte Stop ein Aussichtspunkt, mit einem tollen Blick auf die gesamte Burganlage. Auf der teilweise engen und kurvigen Straße, mit Blick auf die Wallfahrtskirche Marienberg zum Kloster in Raitenhaslach.
Dort angekommen, allgemeiner Abschied, auch ohne Tränen und mit der Vorfreude auf das nächste Treffen.
Ein tolles, spannendes und harmonisches Treffen mit lauter netten Leuten fand sein Ende.
ICH SAGE ALLEN DANKE:
dem Kreativteam mit Annemarie, Maximilian, Armin und Wolfgang, die mich sehr unterstützen und allen Teilnehmern.
Ohne euch, wäre all das nicht möglich!
Man fragt sich vielleicht: warum schreibt man diese ausführlichen Texte. Zwei Gründe: die, die dabei waren, können alles noch mal Revue passieren lassen und die, die nicht dabei waren, können sich unsere Treffen lebhaft vorstellen.
Danke für euer Interesse. Wünsche euch noch einen schönen Ausklang des Sommers 2021, der vielen nicht nur in positiver Erinnerung bleiben wird.
Wer etwas schreiben möchte, gerne im Gästebuch. Freue mich über jeden Kommentar……..
Jochen
Text: Jochen
Bildmaterial: Dani, Flo, Wolfgang und Jochen
Life is better with Abarth
ACI Treffen "KTM-Motohall" 11. September 2021
Servus liebe Freunde der Marke ABARTH
Es war mal wieder so weit – am Samstag trafen sich gut gelaunte, erwartungsfrohe und unternehmungslustige Mitglieder des ACI zu einem weiteren Event.
Unser Ziel war die Welt von KTM – die KTM Motohall in Mattighofen.
Zuvor stärkten wir uns zu Mittag im Braugasthof Vitzthum in Uttendorf.
Seit Generationen wird die regionale Brauerei und der Braugasthof mit viel Hingabe von der Familie Vitzthum geführt.
Urige Gaststuben laden die Gäste zum gemütlichen verweilen ein. Im eigens für uns reservierten Biedermeierzimmer haben wir uns angeregt unterhalten und die regionalen Spezialitäten genießen können.
Nach gut zwei Stunden machten wir uns auf den Weg nach Mattighofen, KTM Motohall, die „Ready to Race“ World, dem Highlight unseres Treffens.
Nach dem einchecken wurden wir von unserem Guide Mike herzlichst und humorvoll begrüßt.
Auf 2.600 m2 erlebten wir eine interaktive Ausstellung, stufenlos auf drei Ebenen: es geht um die Geschichte sowie Innovationen und Technik rund um das Thema Motorrad und die Marke KTM, Europas größtem Motorradhersteller und das hautnahe Erleben der Helden, Bikes und deren Abenteuer.
Die Ausstellungsebene 1 behandelt die Themen Design, Technik und das Entstehen eines KTM Motorrades, von der Zeichnung bis zur Fertigstellung.
Die Ebene 2 berichtet über die spannende KTM Geschichte, angefangen bei der KTM R 100 aus dem Jahre 1953 bis zu den neuesten Motorrädern.
Auf der Ebene 3 trafen wir die erfolgreichsten KTM-Fahrer in ihrem Original Outfit sowie ihrem siegreichen Motorrad.
Und das wird in der KTM-Motohall auch noch geboten:
KTM X-Bow Simulator, KTM-Motohall Shop, lebende Werkstatt, Sonderausstellung „The Future of Electric Mobility“, Workshops für Kinder und Jugendliche……..
Die Ausstellung und Führung hat uns fasziniert.
Ein paar Daten zu KTM
1992 startete KTM nach dem Konkurs unter Führung von Stefan Pierer neu durch. Man arbeitete an neuen Konzepten für die Zukunft; für das Design gewann KTM einen jungen österreichischen Designer. Gerald Kiska ist bis heute für das Erscheinungsbild von KTM verantwortlich.
Damit die KTM-Modelle künftig auf den ersten Blick erkennbar waren, entschloss man sich für die Farbe Orange. Was Bei Ferrari die Farbei „Rot“ ist, ist bei KTM „Orange“.
Einen Namen machte sich KTM zunächst durch seine geländegängigen Motorräder (Enduro und Motocross). Seit einigen Jahren werden in ähnlich großer Stückzahl auch sportliche Straßenmotorräder hergestellt, auch im Bereich Sport.
2006 wurde der erste Supersportwagen in Zusammenarbeit mit den Designern der Kiska GmbH entwickelt – KTM X-Bow. Seit 2008 wird er in einer eigenen Produktionsanlage in Graz in Serie hergestellt.
Knapp 3.000 Mitarbeiter werden beschäftigt davon ca. 400 in den Bereichen Forschung und Entwicklung.
1934 durch Hans Trunkenpolz als Schlosser- und Autowerkstatt gegründet; bereits in den 50-iger Jahren tauchte erstmals die Bezeichnung KTM auf, was für Kraftfahrzeuge Trunkenpolz Mattighofen stand. Mit dem Eintritt des Partners Ernst Kronreif 1950 für Kronreif Trinkenpolz Mattighofen.
„2020 ist ein weiteres Rekordjahr, das 10. Rekordjahr in Folge in der Pierer Mobility Group, dem Mutterkonzern von KTM, Husqvarna und GasGas:
KTM 212.713 Motorräder – Husqvarna 49.046 Motorräder – GasGas 8.648 Motorräder
Gesamt 270.407 Motorräder (2019: 280.099 Stück)
In der E-Bike-Sparte konnten 2020 56.064 E-Bikes abgesetzt werden (2019: 41.993 Stück)
Bis 2020 hat die KTM Factory Racing 314 WM Titel gewonnen. Für 2021 wurden 70 Werksfahrer unter Vertrag genommen. Hauptsponsor, wie könnte es anders sein, ist Red Bull.
Nach diesem Abstecher in die Firmengeschichte der KTM, setze ich meine Berichterstattung unseres Treffens fort.
Nach rund 1 1/2 Stunden hieß es mit unseren Abarths auf knackigen Kurven, teils nur einspurig zu fahrenden Straßen das waldreiche Mittelgebirge Kobernaußer Wald kennenzulernen.
Ländliche Idylle und ein stetiges Auf und Ab, vorbei an schmucken Höfen, an weidenden Kühen auf saftigen Wiesen. Manch einer am Straßenrand bewunderte die Kolonne, die mit entsprechender Akustik auf sich aufmerksam machte.
Nach der kleinen Gemeinde Stelzen erreichten wir auf der Kobernaußer Landesstraße beim Turmwirt mit knapp 800 m die höchste Erhebung, von dort ging es sanft auf einer gut ausgebauten Straße bergab nach Friedburg.
Glück hatten wir, da bei einem kurzen Halt ein Autofahrer an uns vorbei gefahren ist.
Dieser war so flott drauf, dass er bei einer Geschwindigkeitskontrolle ertappt wurde. Er war sicher schneller als die erlaubten 100 kmh unterwegs.
Unser Geldbeutel wurde geschont………
Nach 45 Minuten kehrten wir im Cafe Heinzl in Friedburg ein, bekannt für verführerische Torten. Das war etwas, nicht nur für die Naschkatzen.
Ein schöner und interessanter Tag mit lauter netten Leuten neigte sich dem Ende – großen Spaß hat’s gemacht.
In diesem Sinne – Danke, dass ihr dabei ward – bis zum nächsten Mal.
Ciao.
Wer etwas schreiben möchte, gerne im Gästebuch. Freue mich über jeden Kommentar……..
Jochen
Text: Jochen
Bildmaterial: Flo und Jochen
Life is better with Abarth!

ACI "Ventilspiel" vom 8. bis 10. Oktober 2021
Servus liebe Freunde der Marke ABARTH
Wow, 3 Tage Steiermark, was war das für ein klasse Treffen!
Ich danke heute noch unseren Mitgliedern Rudi und Wolfgang, die mich vor 3 Jahren auf der Automesse in Ried besucht haben, um mich und den ACI zum „Ventilspiel“ einzuladen.
Heuer waren wir zum dritten Mal in Folge nicht nur auf dem Red Bull Ring. Und das mit großer Begeisterung und Freude.
Das „Ventilspiel“ ist ein fixes Treffen in unserem Jahreskalender. Ein Ende ist nicht abzusehen; bereits heute haben wir unseren Gasthof für 2022 fix gebucht!
Der Großteil unserer Teilnehmer reiste bereits am Freitag an; teils individuell oder in einer von mir organisierten Gruppenfahrt.
Start in Weißenbach am Attersee, Pötschenpass, Gasthaus Krenn in Pürgg, St. Johann am Tauern, zum Zielort Weißkirchen.
Einchecken im geschichtsträchtigen Gasthof, wo wir schon fast wie Zuhause sind.
Das liegt nicht nur an den geschmackvoll und komfortablen Zimmern, auch unsere Gastgeber Barbara und Joachim strahlen eine Herzlichkeit und Liebenswürdigkeit aus, da muss man sich einfach wohlfühlen.
Bekocht werden wir von Barbara wie bei Muttern daheim und Joachim als diplomierter Weinsommelier verkostet nicht nur steirische Weine im hauseigenen Weinkeller.
Am Abend trafen wir uns in der gemütlichen Stube zu einer steirischen Brettljause bei eigens engagierter steirischer Hausmusik.
Auf die Köstlichkeiten der Brettljausen gehe ich besser nicht ein, ansonsten läuft euch, liebe Leser, das Wasser im Mund zusammen.
Den Samstag begannen wir mit einem liebevoll zusammengestellten Frühstücksbuffet – ein Genuss fürs Auge und den Gaumen.
Entsprechend gestärkt teilten wir uns in zwei Gruppen auf:
Gruppe 1 Red Bull Ring – Ventilspiel und Gruppe 2, die an einer von mir organisierten Tour teilnahmen.
Die Tour führte uns über den Obdacher Sattel, die Hebalm zum Weingut Lazarus an der Schilcher Weinstraße.
Die knackig engen verkurvten Straßen und Serpentinen mit Rallye Charakter waren das ideale Terrain für unsere Abarths. So hatten auch wir Fahrer unseren Spaß und nebenbei genossen wir samt Beifahrer die einzigartige und unverwechselbare Landschaft der Weststeiermark.
In der Buschenschank wurden wir mit typischen Gerichten verköstigt und ein 1/8 Wein durfte auch nicht fehlen………
Nach fast 2 Stunden, unsere Vierbeiner konnten in der Zwischenzeit ihre Pfoten vertreten, setzten wir die Tour auf engen Kehren und bergauf und bergab fort. Über Köflach, Gaberl zurück zum Gasthof.
Eine klasse Tour an der alle ihre Freude hatten.
Die Tour war zeitlich so geplant, dass auch jetzt noch Gelegenheit war, zum Ring zu fahren.
Dort trafen wir auf unserem angestammten Platz unsere Mitstreiter, die seit dem Vormittag ohne Probleme in den Boxengassen die Klassik-Racer aus der Nähe bestaunen und das eine oder andere Benzingespräch mit den Fahrerinnen und Fahrern führen konnten.
Eine absolut lockere Atmosphäre und eine mehr als attraktive Veranstaltung von Roland David, der die Idee hatte, eine Klassik-Rennveranstaltung auf die Beine zu stellen.
Mit großem Erfolg; über 300 Nennungen und einige tausend Zuseher, bei freiem Eintritt.
Nach den Wertungsläufen in 4 Gruppen haben ab ca. 17:30 ausschließlich schnelle Klassiker und moderne Sportwagen Gelegenheit, den Ring zu rocken.
So auch unsere Mitglieder, von denen 8 sich die Gelegenheit nicht haben entgehen lassen.
Nach ca. 30 Minuten verließen die 8 mit einem breiten Grinsen und glücklich, dass nichts passiert ist, den Ring.
Einhelliger Tenor: Klasse war’s! Das schreit nach Wiederholung!
Anschließend zurück zum Gasthof, wo in der urigen Stube bereits das nächste kulinarische Highlight auf uns wartete: steirisches Buffet in der Kuchl.
Übrig blieb nicht viel, was ja ein gutes Zeichen ist.
Bei einem frisch gezapften Gösser, feinen Weinen aus der Vinothek und nicht alkoholischen Getränken, gab es viel zu erzählen und zu berichten.
Nach dem ich mich mit meinem Team kurz beraten hatte, habe ich der geselligen Runde die frohe Kunde mitteilen können:
sofern das „Ventilspiel“ auch in 2022 stattfindet, sind wir vom ACI wieder life dabei!
Allgemeine Zustimmung.
Spät ging ein gemütlicher Abend mit lauter sympathischen Abarthisti zu Ende.
Sonntagmorgen, nach einem ausgiebigen Frühstück allgemeine Verabschiedung.
Die einen traten die Heimreise individuell an, während Maximilian eine Gruppe mit 8 Abarths anführte, die über Eisenerz und das Gesäuse nach Admont in den Stiftskeller, zur vorläufig letzten Kulinarik, führte.
Zusammen mit Flo, Bea und Leopold haben Annemarie, Carlo und ich noch einen schönen Sonntag in Seckau und Umgebung erlebt………
Danke den Teilnehmern, dass ihr dabei ward – nicht nur ihr seid unser Engagement wert!
Danke auch meiner Annemarie und meinem Team mit Maximilian, Armin und Wolfgang!
Danke den Fotografen, die mir ihr Bildmaterial kostenlos zur Verfügung gestellt haben!
Es macht verdammt viel Spaß…………….
Danke auch den Lesern für euer Interesse.
Servus und euch eine gute Zeit.
Jochen
Text: Jochen
Bildmaterial: Werner Burian, Armin, David, Flo, Rainer, Waltraud, Wolfgang und Jochen.
Life is better with Abarth!
Wer etwas schreiben möchte, gerne im Gästebuch. Freue mich über jeden Kommentar……..
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Classic Expo Messe Salzburg 16.10.2021
Servus liebe Freunde der Marke ABARTH und liebe interessierte Leser
Vom 15. bis 17. Oktober öffneten die Messehallen in Salzburg die Tore für unzählige auch edle Oldtimer und Raritäten, die von Besuchern aus Nah und Fern bestaunt werden konnten.
Es ist die 17. Auflage die wohl mit rund 300 Ausstellern aus 12 Nationen über die Bühne geht; wenn man den Aussagen der Besucher glauben darf, ist die Classic Expo Europas schönster Marktplatz für Oldtimer Fans.
Ich musste, wie sollte es auch anders sein, am wohl stärksten Besuchertag, Samstagnachmittag, Österreichs größte Oldtimer Messe besuchen.
Starker Besucherandrang was bei der Parkplatzsuche begann…………auch wohl deswegen, da die Classic Expo eine der wenigen Oldtimer Messen im deutschsprachigen ist.
Die nächste derartige Veranstaltung, die Retro Classics Bavaria findet vom 3. bis 5. Dezember in Nürnberg statt.
Zurück zur Classic Expo – die diesjährigen Themen Schwerpunkte:
60 Jahre Jaguar E-Type und 75 Jahre Vespa.
Auktionen, Privatverkauf und, und, und.
Ich nutzte den Besuch, um mich mit Anneliese Abarth (Ehrenmitglied des ACI) und unserem Clubmitglied Thorsten Müller (ich schätze Thorsten wegen seines großen, nicht nur Oldtimer Fachwissens) auf dem Stand der Ennstal Classic zu treffen.
Bei einem Lemon Bitter by Red Bull haben wir uns nett unterhalten können………
Vis a vis vom Ennstal Classic Stand flirtete ein glänzend poliertes Citroen DS 19 Cabriolet mit mir. Bei dem Anblick kann man schon schwach werden. Die Autos haben einfach eine Aura.
Aber ich wollte ja mehr sehen, so machte ich mich mit Thorsten auf, um durch die Hallen zu schlendern.
Bei dem nächsten Stand, wen wunderts, verweilten wir doch länger – zwei Abarth warteten wohl schon auf unseren Besuch.
Der eine ein Original Abarth 1000 Sport, mit einer großen Abarth Renngeschichte. Mittlerweile hat der Biposto Corsa auch seinen Originalmotor wieder, nach dem das Fahrzeug bei Rallyes mit einem Ersatzmotor gefahren wurde.
Der zweite präsentierte Abarth T140 Seimilla wurde auf Grund einer Hubraum Begrenzung der FIA nie gebaut; es sollte der stärkste und ehrgeizigste Abarth von Carlo Abarth werden.
Eine Gruppe Bayerischer Abarthfans hatte den Ehrgeiz und sich das Ziel gesetzt, an Hand eines 1:43 Models und Zeichnungen ein Replikat zu bauen. Dem Abarth wurde ein 12 Zylinder BMW Motor implantiert.
Nach 5 Jahren Bauzeit wurde der T140 erstmals auf einer Rennstrecke getestet und wird seitdem mehrmals jährlich auf den bekannten Rennstrecken gefahren.
Fazit: ein beeindruckendes Fahrzeug!
Nach diesem ersten Highlight setzten wir unsere Tour fort. Es ist leider nicht möglich, alle Eindrücke, die ich gesammelt in schriftlicher Form wiederzugeben.
Man sollte einmal Live dabei sein, man gerät unwillkürlich in den Bann dieser einmaligen Präsentation.
Unser Ziel war die für 16 Uhr angesetzte Versteigerung in einer der Messehallen:
ich staunte nicht schlecht über das große Interesse, es mögen einige Hundert gewesen sein, die sich für die Versteigerung akkreditiert haben. Es konnte auch via Telefon und Internet mitgesteigert werden.
Außerhalb des reservierten Bereiches weitere einige Hundert Zuseher/Zuhörer…..
Über 70 Fahrzeuge sollten nach etwa 2 Stunden einen neuen Besitzer gefunden haben.
Ein viertüriger Steyr Fiat 1000 BJ 50-iger Jahre war das erste Versteigerungsobjekt: Ausrufpreis ca. EUR 11.000, es entwickelte sich ein Zweikampf zwischen 2 Interessenten – Telefon und Live – schließlich bekam das Telefon den Zuschlag, EUR 19.000!
Das zweite ein Traktor; da verließ uns dann das Interesse, da wir doch noch etwas sehen wollten;
ein Steyr Puch, Bj. 1966, Alfa Romeo Bj. 1974, Renault Alpine aus den sechzigern Jahren wie auch den seit 2017 gebauten A110.
Beeindruckend auch der Veritas RS.
Auf Basis eines BMW 328 Roadster von der Veritas Arbeitsgemeinschaft (gegründet 1946), die sich zum Ziel gesetzt hatte, darauf einen Straßen- und Rennsportwagen zu bauen. Es gibt nur noch wenige erhaltene Fahrzeuge, die zu den wahren Oldtimer-Raritäten zählen; das ausgestellte Fahrzeug war mit EUR 1.150.000 ausgezeichnet!
Das zahlen wir doch aus der Portokasse (grins, grins!).
Das letze Highlight, was wir bestaunen konnten: ein BMW M1.
Eine Legende, konzipiert sowohl für die Straße als für die Rennstrecke.
Das war’s mal wieder.
Danke Thorsten für deine Begleitung und
danke für euer Interesse.
Ciao Jochen
Servus und euch eine gute Zeit.
Jochen
Text: Jochen
Bildmaterial: Thorsten und Jochen.
Life is better with Abarth!
Wer etwas schreiben möchte, gerne im Gästebuch. Freue mich über jeden Kommentar……..
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ACI "3. Geburtstag" 15.11.2021
Servus liebe Freunde der Marke ABARTH.
Am 15. November 2021 feiert der Abarth Club Innviertel seinen 3. Geburtstag.
Die aktuelle Situation gestattete uns nicht, den Geburtstag zu feiern. Die Gesundheit der Mitglieder durften wir nicht unnötig aufs Spiel setzen.
Letztendlich trage ich als Veranstalter die Verantwortung und gemeinsam mit meinem Kreativteam haben wir auch im Sinne der Mitglieder so entschieden.
Alles war organisiert und die Gäste wären mit einigen Highlights überrascht worden.
Die eine oder andere Überraschung werden wir sicher zu einem späteren Termin nachholen.
Außer die aufwändig erstellte Diashow – die darf ich allen Interessierten heute auf unserer Website präsentieren.
Ein Rückblick vom 1. Geburtstag 2019 über alle Treffen und Ausfahrten bis zum Sommerfest 2021.
Hab’ ich euch neugierig gemacht, dann schaut einfach mal vorbei.
Ich wünsche euch viel Spaß.
Erinnern darf ich daran, dass am 15. November 1908 Carlo Abarth (eigentlich Karl Abarth) in Wien geboren wurde. Carlo, dem genialen Autokonstrukteur, Tuner und Markenbegründer, verdanken wir, was wir heute mit dem Zeichen des Skorpions fahren.
Danke Carlo.
Viele Grüße aus dem Innviertel.
Jochen
Text: Jochen
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