Buon Giorno, liebe Leser*innen.

19. bis 22. Juni Tour 'Kärnten und Friaul'

Murau und der ACI grüßen

Ciao Amici.

Als wir letztes Jahr im Oktober zum ersten Mal Kärnten besucht haben, wussten wir sofort, dass wir dieses wunderschöne Land unbedingt wieder besuchen müssen. 2025 geht’s wieder nach Kärnten!

Obwohl das Wetter (Wintereinbruch) uns damals einen Strich durch die Rechnung gemacht hat und wir unser Programm nicht wie geplant durchführen konnten, waren die Teilnehmer trotz allem begeistert!

Im März begann die Planung für die 4-Tagestour – mit Wolfgang und Annemarie hatte ich tatkräftige Unterstützer.

Wie 2024 wählten wir auch heuer das kleine, gemütliche Hotel ‚Berghof‘ in St. Oswald. Von den Besitzern Doris und Christian sehr persönlich geführt.

Kärnten im Sommer erleben heißt, das Leben voller Leichtigkeit zu genießen.Die Welt mit neuen Augen zu entdecken, von der Weite inspirieren zu lassen und die Freude zu genießen, Neues zu erleben.

Sonnige Gipfel, glitzernde Badeseen und eine atemberaubende Naturkulisse – die schönsten Seiten des Alpen-Adria-Raumes werden hier vereint. Nicht zu vergessen die kulinarischen Highlights, die in Kärnten zelebriert werden.

Und für uns Abarthisti, die die Passstraßen lieben, gibt es eine riesige Auswahl an Bergstraßen, die nur darauf warten, bezwungen zu werden! Touren zwischen Bergen und Seen, auf kurvenreichen Bergstrecken und romantischen Panoramarouten im Dreiländereck Kärnten, Slowenien und Friaul.

Den Arbeitstitel ‚Kärnten/Slowenien‘ mussten wir im Laufe der Planungsphase auf Kärnten/Friaul ändern.

Grund: Unsere in Klagenfurt lebende Andreja testete im Vorfeld u.a. den ‚Vršič-Pass‘, mit ca. 1.600 m der höchste Straßenpass Sloweniens. Ergebnis: wegen Sanierungsarbeiten ist der Pass derzeit tagsüber gesperrt.

Also suchten und wir fanden Alternativen in Friaul.

Lasst uns endlich loslegen! Ich freue mich riesig, dass ihr mich auf dieser fantastischen Tour begleitet. Macht euch bereit für ein unvergessliches Abenteuer!

Donnerstag, 19. Juli

Mit 8 Abarth, 12 Personen aus Österreich, Bayern und der Schweiz begann in der Früh die Sternfahrt zum ersten gemeinsamen Treffpunkt in St. Michael im Lungau.

Annemarie, Carlo und ich starteten beim Traumwetter gegen acht Uhr unsere knapp 200 km lange Fahrt, die uns nur auf Bundes- und Landesstraßen zum Ziel führte. Vorbei am Attersee, durch das romantische Weißenbachtal, bei Bikern sehr beliebt, aber auch berüchtigt. Nach dem Hallstätter See überquerten wir den ersten, knapp 1.000 m hohen ‚Pass Gschütt‘.

In Radstadt, einem charmanten Kleinod inmitten einer faszinierenden Bergwelt, legten wir eine Kaffeepause ein. ‚Alte Stadt im Gebirge‘, so wird die historische Stadt auch genannt. Meterdicke Stadtmauern inklusive beeindruckender Rundtürme, die romanisch-gotische Stadtpfarrkirche und jahrhundertealte Klöster sind einen Rundgang wert.

Auf der weiteren Fahrt überquerten wir mit den ca. 1.800 m hohen ‚Obertauern‘, bekannt als das Skigebiet der Extraklasse.

Vor 60 Jahren verwandelte sich ‚Obertauern‘ in eine internationale Filmkulisse – wer kann sich daran erinnern? Im März 1965 geschah in Obertauern etwas Einzigartiges:

Die ‚Beatles‘, die erfolgreichste Band aller Zeiten, kamen in das idyllische Bergdorf, um Szenen für ihren Film ‚Help‘ zu drehen. Dieser Besuch brachte nicht nur internationale Aufmerksamkeit, sondern hinterließ auch Spuren, die bis heute in Obertauern zu spüren sind.

Aufgrund der Schneesicherheit im Spätwinter entschieden sich die Beatles für Obertauern als Drehort für ihre Skiszenen im Spielfilm ‚Help‘.

Im Ort sind drei Denkmäler und das Beatles-Klavier verteilt, die an die ‚Fab Four‘ erinnern.

Die Sechziger, das waren noch Zeiten – musikalisch eine Revolution.

Nach etwa 3 1/2 Stunden erreichten wir St. Michael im Lungau, das ‚Café Bellissimo‘, wie im Oktober ’24, an einem neuen Standort in der Innenstadt.

Nach und nach trafen unsere Freunde ein. Herzliches Hallo und hier und dort ein Busserl. Die Freude auf das Wiedersehen war groß.

Espresso, Cappuccino und andere erfrischende Getränke, dazu einen leckeren Snack.

Auftanken und dann setzten wir unsere gemeinsame, noch ca. 80 km lange Fahrt zum Hotel ‚Berghof‘ in Bad Kleinkirchheim fort.

Wir überquerten den ca. 1.600 m hohen ‚Katschberg‘, ein bekanntes Wintersportzentrum und im Sommer ein 200 km großes Wanderwegenetz.

Vorbei an Gmünd, der Künstlerstadt. Auch bekannt für das private Porschemuseum (siehe https://www.abarth-club-innviertel.at/galerie-2024/)

Auf vielen Kurven zum Millstättersee, entlang am Nordufer mit den Ortschaften, Seeboden, Millstadt und Döbrich. Der See ist 11,5 km lang und bis zu 1,8 km breit und unglaubliche 141 m tief – es ist Kärntens wasserreichster See und hat sogar Trinkwasserqualität.

Das schattige Südufer ist größtenteils bewaldet und naturbelassen.

Es hätte uns schon gereizt, einen Stopp einzulegen und auf einer der vielen Seeterrassen einen erfrischenden Drink einzunehmen. Leider war es aufgrund der vielen Sommergäste nicht möglich, einen Parkplatz für 8 Abarth zu finden und so setzten wir unsere Fahrt fort.

Gegen vier Uhr erreichten wir unser idyllisch gelegenes Ziel, St. Oswald, Hotel ‚Berghof‘, auf knapp 1.400 m.

Von Doris, der Gastgeberin, wurden wir herzlichst mit der ‚Sonnenschein Card‘ begrüßt. Einchecken und die komfortablen und gemütlichen Zimmer beziehen.

Bei Kaffee und Kuchen und dem ersten Bier trafen wir uns zum Briefing in der Stube.

Für das Abendessen war in der benachbarten ‚Sportalm‘ reserviert. Gaumenfreuden bei Hausmannskost bis Pizza, was das Herz begehrt.Auf der Terrasse ließen wir es uns gut gehen.

Es war nicht spät, und wir waren ziemlich müde, aber wir haben es trotzdem geschafft, die 250 m zum Hotel zu gehen und ins Bett zu fallen.

Kaum hatten wir uns ins Bett gekuschelt und das Licht gelöscht, war es draußen friedlich. Nur die Kühe und Esel auf den angrenzenden Weiden waren gelegentlich zu hören.

Freitag, 20. Juni

Ausgeruht und mit einem ausgiebigen Frühstück vom Buffet starteten wir um 9:30 zu unserer Tagestour mit etwa 210 km.

Auf der ‚Turracherhöhe‘, einem bekannten Ski- und Wanderparadies in den Nockbergen, war der erste Stopp geplant. 1.800 m über dem Alltag, wie die Werbung verspricht. Zwischen Kärnten und der Steiermark liegt der Ort gleichen Namens. Ein Hochplateau, das Ruhe, Abenteuer und alpine Schönheit miteinander verbindet.

Drei Bergseen, die der Turrach ihre Besonderheit verleihen. Die Passhöhe ist ca. 2 km lang, vorbei am idyllisch gelegenen Turracher See.

Unser nächstes Ziel zur Mittagszeit die Bezirkshauptstadt ‚Murau‘, die auch als Holz- und Bierstadt bezeichnet wird. Die wunderschöne Altstadt wird vom Schloss auf dem gleichnamigen Berg überragt.

Dass wir den Gang durch die engen Gassen per Pedes zum Brauhaus unternommen haben, will ich gerne erwähnen.

Im ‚Brauhaus‘, welches sich in einem historischen Gebäude und am Ufer der Mur befindet, war für uns im Biergarten reserviert. Wir genossen frisch gezapftes Bier und bodenständige Gerichte.

Gestärkt und gut gelaunt, setzten wir unsere Fahrt fort.

Friesach war das nächste Ziel. In keiner anderen Stadt in Kärnten können die Besucher stimmungsvoller auf den Spuren des Mittelalters wandeln als in der Burgenstadt Friesach.

Es gibt aber auch ein kulinarisches Highlight: die bekannte ‚Craigher Schokoladenmanufaktur‘. Handgefertigte Schokoladenspezialitäten, österreichische Kaffeehauskultur und Mehlspeisentradition auf höchstem Niveau.

Wir haben es uns auf der schattigen Terrasse gut gehen lassen. Mit Blick auf den wunderschönen Stadtplatz mit den alten, vorbildlich renovierten Bürgerhäusern.

Die Stadt hätte einen längeren Aufenthalt verdient – es gibt so viel zu sehen und zu erleben!

Auf uns wartete noch ein weiteres historisches Highlight. Durch das Gurktal sind schon von Weitem die 60 m hohen Doppeltürme des ‚Doms zu Gurk‘ zu sehen.

Das romanische Gotteshaus aus dem 12. Jhdt. zählt zu den bedeutendsten Bauwerken europäischer Sakralkunst. Eine Pfeilerbasilika, die durch die Doppelturmfassade mit Bischofskapelle und einer unter dem Chorraum befindlichen Krypta geprägt wird.

 

 

Unsere Fahrt durch das wunderschöne Gurktal geht weiter, und unser Ziel ist das ‚Hotel Berghof‘. In Bad Klein-Kirchheim haben wir unseren Abarth mit frischem Sprit versorgt, damit er für den Samstag bereit ist.

Für den Abend war in der ‚Sportalm‘ wieder für uns reserviert. Die Pizzen haben es uns angetan. Aber auch eine Kärntner Schinkenplatte war etwas Feines und dazu ein frisch gezapftes Gösser. Uns geht’s wieder gut.

Nach einem erfüllten Tag voller Abenteuer haben wir uns später in unsere gemütlichen Gemächer zurückgezogen, um für den nächsten Tag gut ausgeruht zu sein.

Samstag, 21. Juni

Die Nächte sind angenehm kühl und man schläft in dieser Ruhe völlig entspannt.

Der Tag beginnt mit einem reichhaltigen Genuss-Frühstück – wir sorgten vor, da zur frühen Mittagszeit in einer Trattoria nur eine kleine Mahlzeit geplant war.

Um 9 Uhr starteten wir heute mit 9 Abarth, da Andreja aus Klagenfurt sich mit ihrem Bekannten an der Tour beteiligte.

Zwei Pässe standen heute auf dem Programm.

Den Berg hinab, via Bad Kleinkirchheim und Radenthein nach Villach.

Vorbei am Afritzer See, idyllisch gelegen, dann Villach. Die Fahrt durch die Stadt wie auch die Autobahn wurde von uns gemieden.

Über Arnoldstein erreichten wir nach vielen Kurven die Stadt Tarvis (Tarvisio). Eine italienische Stadt im Kanaltal, umsäumt von den Julischen Alpen. Perfekt für das schnelle Italien-Feeling: Aperitivo, Kaffee, Shoppen und Kulinarik. Der Markt in Tarvisio ist Kult. In über 100 sogenannten Verkaufsboxen wird nahezu alles angeboten: Schmuck, Schuhe, Lederwaren, Uhren, Souvenirs und vieles mehr – handeln ist angesagt.

Wie erwartet gab es viel Verkehr. Und die engen Straßen und unübersichtlichen Kreuzungen waren selbst für unsere kleine Gruppe zu viel. Es passierte, was passieren musste; wir verloren uns. Erst nach gut zwanzig Minuten, bedingt auch durch eine schlechte Internetverbindung, fanden wir zueinander und konnten die Fahrt fortsetzen.

Der 1.200 m hohe ‚Nevea-Sattel‘ bietet mit seinen sanften Kurven und der wunderschönen Umgebung ein fantastisches Fahrerlebnis, dass durch eine Baustelle etwas getrübt wird.

Bald erreichten wir die eingebettet in eine wunderschöne, eindrucksvolle Landschaft ‚Trattoria al Fontanon‘, auch hier waren Tische für uns reserviert.

Auf dem Speiseplan typische Gerichte, wie Gnocchi mit Butter und Kräutern aus dem eigenen Garten und Tagliatelle mit Ragout. Sehr freundliche Wirtsleute und dank Simonetta, konnten wir uns perfekt verständigen.

Nach einer kurzen Rast ging’s weiter.

Vorbei an Chiusaforte, einem lieblichen Bergdorf am Ufer des Fella.

Wir passierten den knapp 1.100 hohen ‚Wurzenpass‘ über die Karawanken, den wir aus zeitlichen Gründen dem Passo Promollo vorziehen mussten.

Der ‚Wurzenpass‘ ist knapp 15 km lang. Steigungen mit max. 18 %, die in den Kehren für den ein- und anderen Fahrer eine Herausforderung sein mögen.

Im ‚Kalten Krieg‘ jahrzehntelang geheim – jetzt öffentlich: das ‚Bunkermuseum Wurzenpass‘.

Von 1963 bis 2002 die einsatzbereit gehaltene, geheime und größte Bunkeranlage des Bundesheeres. Seit 2005 als österreichweit einzigartiges Freilichtmuseum offen.

Nach über 200 km erreichten wir um 15 Uhr unser Hotel.

Frisch machen, auf die Schnelle noch einen Kaffee. Warum so eilig?

Die letzte Biosphärenbahn Brunneck fährt um 16 Uhr zum Panorama-Restaurant ‚NockIn‘ auf knapp 2.000 m.

Bei einem Grillabend lassen wir uns von Doris und Christian exklusiv verwöhnen.

Welch ein Ausblick auf die umliegenden Nockberge – traumhaft.

Serviert wurde ein 3-Gänge-Menü: Gemüsesuppe, verschiedene Fleischsorten, Gemüse und Kartoffeln vom Holzkohlengrill und zum Dessert Kaiserschmarren mit Heidelbeeren bzw. Eiskaffee. Alles sehr köstlich zubereitet. Ein Genuss.

Wow, was für ein fantastischer Sommerabend! Der Sonnenuntergang in den Bergen ist einfach der Wahnsinn! Die Sonne geht langsam hinter den Gipfeln unter und der Himmel verwandelt sich in ein Meisterwerk aus Farben. Einfach atemberaubend!

Gegen 20 Uhr wurden wir von einem Kleinbus abgeholt und uns stand eine abenteuerliche Fahrt bevor. Die Straße, nicht asphaltiert, mehr ein Feld- und Waldweg, mit engen Kurven. Der Fahrer verstand sein Handwerk.

Wenige Meter rechts von uns, drei Hirsche, die in aller Ruhe weiter ästen.

Nach gut zwanzig Minuten erreichten wir den ‚Berghof‘.

Bier und Wein waren die bevorzugten Getränke und wir hatten viel zu erzählen.

Das war ein interessanter und spannender Tag.

Sonntag, 22. Juni

Das hätte ich fast übersehen!

Am Sonntagmorgen bei herrlichstem Sonnenschein noch einmal mit der ‚Brunneck Bahn‘ rauf zum ‚Panaroma-Restaurant NockIn‘. Zu sechst plus drei Vierbeiner saßen wir in der Gondel. Andy konnte es nicht lassen mit seinen lockeren Sprüchen, von wegen: was ist, wenn die Gondel stehen bleibt? Werden wir dann abgeseilt oder kommt ein Hubschrauber, um uns………….Nach knapp 15 Minuten erreichten wir die Bergstation.

Auf der Sonnenterrasse wurde uns ein leckeres, rustikales Frühstück geboten – mit Spiegeleiern und Speck vom Holzkohlengrill – Grillmeister: Christian.

Es hat uns allen mehr als geschmeckt, dabei genossen wir die traumhafte Aussicht.

Noch einmal bestiegen wir unsere Gondel und hinab ging’s ins Tal.

Abschied und Heimreise, beides liegt dicht beieinander.

Doris Ade sagen (vielleicht sehen wir uns wieder?). Aufsatteln und via Ebene Reichenau zur ‚Nockalmstraße‘.

Auf einer Länge von 34 km schlängelt sich die Panoramastraße mit 52 Kehren und zahlreichen Kurven, herrlichen Ausblicken und unberührter Natur. Spannende Ausstellungen, gemütliche Almhütten laden zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Zweifellos eine der abwechslungsreichsten und schönsten Alpenstraßen.

Die Einzigartigkeit der ‚Nockberge‘ begeistert und hinterlässt bei jedem einen bleibenden Eindruck.

Der Parkplatz ‚Eisentalhöhe‘ ist mit einer Seehöhe von 2.042 m der höchste Punkt der Nockalmstraße.

Bei Innerkrems endet die Traumstraße und im Gasthof ‚Raufner‘ kehrten wir zum Abschied ein. Während Andreas, Heiko und Nadine ihren Aufenthalt verlängert hatten, setzten Dani und Timo, Wolfgang und Simonetta, Rainer, Rudi und Doreen, wie auch Annemarie, Carlo und ich unsere Heimreise fort.

Es war einfach fantastisch! Unvergessliche Tage mit besten Freunden.

Ich freue mich riesig, dass ihr mich auf meiner Reise hier in Wort und Bild begleitet habt!

Hinter uns liegen:

7 Pässe und insgesamt knapp 1.000 km

DANKE.

Wolfgang und Annemarie für die schöne Zusammenarbeit bei Planung und Organisation. Andreja, für das Testen des Vršič-Passes.

Dani, Doreen, Wolfgang und Annemarie  für die fantastischen Fotos/Videos.

Allen, die uns auf der Tour ‚Kärnten/Friaul‘ vom 19. bis 22. Juni begleitet haben.

Wir hoffen, es hat euch Spaß gemacht.

Ciao, bis bald mal wieder.

Wer etwas schreiben möchte, gern im Gästebuch. Freue mich über jeden Kommentar……..
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Help, I need somebody. Help, not just anybody.
Schmeckt's?
Carlo und die Münsterländer Freundin
Es geht weiter. Prost
Parkplatz Hotel Berghof
Spinne am abend, erquickend und labend
Gemütliches frühstücken
Was werden die zwei 'Blondies' zu erzählen haben?
Abarth auf der Turracher Höhe
Immer schön lächeln
Cool, oder?
Touristen auf der Suche nach?
Brauhaus Murau
Burgenstadt Friesach
Café Craigher
Dom zu Gurk
Blick auf St. Oswald Hotel Berghof
Stadtplatz Murau
Craigher Schokoladen-Manufaktur
Dom zu Gurk
Die Hände reichen
Eingang zum Stift Gurk
Auftanken
Burgenstadt Friesach
Trattoria al Fontanon
Im NockIn
Doris und Christian beim grillen
Wolfgang, der Sportler
Doreen und Rudi, entspannen
Dani auch mal verewigt
Der stachelige ACI
Der (auf)blühende ACI
Die Glasbläser
Einfach lecker
Gnocchi mit Kräutern
Espresso?
Eine Gondelfahrt ist lustig
Nockalmstraße