kreativteam

Das Kreativteam stellt sich vor.

Jochen und Annemarie


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Hallo.

An einer anderen Stelle habe ich bereits geschrieben, wie ich zu der Marke ABARTH gekommen bin. Annemarie war die jenige, die mich auf dieses kleine Spaßmobil aufmerksam gemacht hat.

September 2017 habe ich mir meinen ersten Abarth zugelegt – 595 Custom, später mit Hilfe  G-Tech optimiert, Leistung und Auspuffanlage GT-278.  Mann, war ich happy.

Zum 70-igen Geburtstag 2019 erschien das Jubiläumsmodell 595 esseesse. Ich hatte nur einen Wunsch: den muss ich haben! Mein Traum ging im Januar 2020 in Erfüllung. Der 595 esseesse ist perfekt ausgestattet. Eins war auch klar: optisch wird an dem Abarth nichts verändert. Was mich aber nicht davon abgehalten hat, u.a. die Leistung zu optimieren.                              

Es ist der zweite Abarth und mit Wahrscheinlichkeit auch der letzte!

Als ehemals selbständiger Betriebswirt und  Unternehmensberater im Marketing und Projektmanagement zähle ich mich zur Pensionistengang. Das gibt mir die erforderliche Zeit für die aufwändige Leitung meines Projektes, ACI.

Idealismus und Leidenschaft sind ein fantastischer Motor, um diese „verrückte“ Ansammlung angeblicher Gleichgesinnter unter einen Hut zu bringen.
Es ist mitunter ein einziges Taktieren, Manövrieren und aus Austarieren. Und trotz allem kannst du es nicht allen recht machen.

„Spaß soll es machen“!

Annemarie betreut seit dem 1. September 2021 als Retail Area Manager 7 Marc O’Polo Filialen in Oberösterreich und Salzburg.

Wir sind seit 1999 verheiratet. Zur Familie zählen wir unseren Rabauken „Carlo“, einen Kleinen Münsterländer sowie 2 Siamkatzen. 

Wir haben ein Faible für alte, idyllisch gelegene Häuser. Unsere „Moosmühle“ ist geschätzte 230 Jahre alt! Hier fühlen wir uns wohl und ich kann meiner kreativen Arbeit nachgehen.

Unsere Moosmühle ist nicht nur das Headquarter des Clubs, nein: sie ist auch Treffpunkt für manch kurzfristig anberaumte „familiäre“ Meetings.

Wenn ihr eure Leidenschaft gemeinsam mit uns im Club teilen wollt – wir freuen uns.

Anm. der Redaktion: 

Annemarie ist die ausgleichende und hält Jochen auf Trab.

Anm. des Teams:

Jochen ist der Beharrliche, Unberechenbare, aber er weiß, was er will.

Jochen's 595 esseesse
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die_3_von_der_Moosuehle
die 3 von der Moosmühle

Maximilian

Ich bin Maximilian,  25 Jahre alt. Neben meinem Studium habe ich eigentlich nur meinen Abarth im Kopf. Wenn ich also nicht gerade lerne, sitze ich im Auto.

Im Sommer habe ich meinen Lehramt-Bachelor abgeschlossen und mich kurzerhand entschieden, meinen kleinen 500er gegen einen Abarth 595 Pista zu tauschen. In meiner Familie bin ich der Einzige, der so vernarrt in eine Automarke ist und stoße deswegen manchmal auf leichtes Unverständnis.

Der Beifahrersitz ist noch frei. Eine Polizistin darf es allerdings nicht sein, auf Dauer könnte ich mir die Geschwindigkeitsübertretungen nicht leisten.

Anm. der Redaktion:

Maximilian ist immer für einen Spaß zu haben – „Walk like an Egyptian“.

Maximilians 595 Pista

Armin

Hallo zusammen,

Ich bin Armin, der Bayer im Team und freue mich, dass ich als aktives Mitglied meine Ideen und Vorstellungen einbringen kann. 
Was der Club in der Kürze der Zeit auf die Beine gestellt hat, ist schon respektabel. 
Als angenehm empfinde ich, wie auch viele andere, die familiäre und persönliche Atmosphäre. 
Dass ich bei einem Abarth gelandet bin, habe ich meiner Frau Karin zu verdanken.
Nach dem unsere Kinder auf Grund ihres Alters bei uns Eltern nicht mehr mitfahren wollten, wünschte sich Karin ein kleineres Auto. Ein Fiat 500 musste es sein. Ich dachte mir, wenn schon, dann aber bitte einen Abarth. Was war das Resultat: nach einer Probefahrt war Karin so begeistert, dass sie am liebsten nicht mehr aussteigen wollte. Gemeinsame Entscheidung, der Abarth wurde gekauft. Wie bei vielen anderen auch, ergriff mich nach kurzer Zeit der Bazillus. Ich erinnerte mich meiner früheren Leidenschaft: 10 Jahre Porsche gefahren, Teilnahme an Slaloms und Porsche Sport Pokal.
Natürlich hatte ich so meine Vorstellungen und wurde nach kurzer Zeit fündig: 695 Biposto Record ist mein Spaßmobil..
Seit 4 Jahren bin ich ein Teil der Abarthfamilie – mit Begeisterung.
Mittlerweile fährt jedes Familienmitglied seinen eigenen Abarth – einfach crazy.
Für meine berufliche Tätigkeit als Bezirksleiter bei der „Garaventa Lift“, im Vertrieb, Verkauf, Beratung und Planung von Liftanlagen, bleibt mir trotz aller Abarth Leidenschaft noch genügend Zeit.
 
Anm. der Redaktion:
Armin ist unser Pisten-Guru. Man weiß nie, ob er im Urlaub oder im Beruf beschäftigt ist. Letzteres ist wohl eher der Fall.
Armin

Wolfgang

Servus.

Mit mir als zweitem Bayern, wird das Gleichgewicht im Kreativteam fast hergestellt. „Mia san Mia“ trifft auch auf den ACI zu. Am 14.4.2019 bin ich dem ACI beigetreten.

Aber wie ich zum Abarth gekommen, ist eine lustige Geschichte. Sabrina, unsere Tochter fährt einen Fiat 500 Twinair, meine Frau Simonetta gefiel das Auto auch, aber sie wünschte sich einen mit mehr PS. Nach Studium im Internet sollte es ein Abarth mit 145 PS sein; auf zum Händler. Testfahrt mit einem leichtgetunten Pista (169 PS), damit war der 145 PS Abarth aus dem Rennen.

Der Verkäufer war clever und ahnte meine Gedanken: sollten wir eine Leistungssteigerung wünschen, dann müsste es der Turismo sein. Um weitere Informationen zu bekommen, meldete ich mich in Foren und Abarth Clubs an und durfte feststellen, dass viele Abarthisti ihren Abarth tunen. Da dachte ich mir, „untermotorisiert“ darfst du auf Treffen nicht auftauchen. Zufälligerweise gab es von Pogea ein Sonderangebot: Auspuff und als Draufgabe ein Tuning. Da konnte ich nicht mehr nein sagen…….. Und jetzt war klar, dass ich den Abarth fahren werde, nach dem Simonetta meinte, mit dem „lauten“ Auto kann sie weder zur Arbeit noch zum einkaufen fahren………Jetzt fährt sie einen normalen 500er und hat ihren Spaß.

Und ich bin glücklich, dass ich neben einem Mini JCW jetzt ein weiteres Spaßauto, wenn auch mit Simonettas Initialen auf dem Kennzeichen, fahre. Und was auch noch erwähnenswert ist: man lernt auf den tollen Treffen nette Leute kennen. Auch das ist ein Grund, warum ich den Abarth nicht mehr hergeben würde. Durch Inspiration habe ich den Abarth mit neuen Ledersitzen, Spiegelkappen usw. ausgestattet.

Meine Hobbys: Skifahren, Tennis, FC Bayern und unsere zwei Hunde Amy und Minni.

Beruflich bin ich im Außendienst für einen Sanitär- und Heizungsgroßhandel tätig.

Anm. der Redaktion:
Zu Wolfgang und Simonetta besteht ein sehr freundschaftliches Verhältnis. Manch gute Idee ist bei den privaten Begegnungen entstanden. Absolute Italien Fans. Sind sie nicht gerade mit vier Rädern unterwegs, machen sie mit ihren E-Bikes nicht nur den Münchner Norden unsicher. Und so langsam bereitet sich Wolfgang auf seine Pensionierung vor…………
 

 

Wolfgang's 595 C Turismo
Wolfgang

Florian

Servus und Hallo liebe Abarth Freunde.

Ich bin Florian, der dritte Bayer in der Runde und komme aus einem Vorort von München.

2019 im Oktober bin ich mit meiner Familie dem Club beigetreten und wir freuen uns noch heute darüber, dass uns Wolfgang dazu geraten hat. Die familiäre Atmosphäre dieses Clubs ist einfach einmalig.

Nun, wie bin ich zum Abarth gekommen? 

Meine Mutter fuhr lange Zeit einer Oma gerechten französischen Kleinwagen. Dieser wurde immer von mir als Stadtauto missbraucht. Wer nahe München wohnt weiß, dass die Parkplatzsituation in München nicht die beste ist und bevorzugt aus diesem Grunde am liebsten ein kleines Gefährt.

Eines Tages erlitt der besagte Kleinwagen leider einen Totalschaden und da meine Mutter schon älteren Baujahrs war, beschloss sie das Autofahren aufzugeben. Beatrix sah auch keine Notwendigkeit eines neuen Kleinwagens, da wir noch andere Fahrzeuge im Bestand hatten und haben. Diese sind aber nicht mit einem Kleinstwagen zu vergleichen. Und so kam es, wie es kommen musste. Wir fuhren mit unserem großen Familien-Fahrzeug in die Stadt und fanden natürlich schwer einen Parkplatz. Ab diesem Zeitpunkt war die Idee eines neuen Kleinstwagen geboren. Also Kriterien aufstellen: maximale Länge < 4 m, Automatik und mehr als 68 PS (der Vorgänger hatte diese Pferdestärken und etwas mehr schadet ja nie) 

1. Versuch Smart Forfour, kleiner als 4 Meter und 90 PS Brabus … hört sich doch erst mal ganz gut an. Die restlichen Anforderungen würde er auch erfüllen, aber als ich dann den Preis erfahren habe, war dieser wieder direkt aus dem Rennen.

2. Versuch Renault Twingo, selbe Baugruppe wie der Smart, aber billiger. Frau ins Schlepp gepackt und auf zum Anschauen. Nachdem der Verkäufer mit zwei Plastiksteckern die Motorhaube geöffnet hatte und dies alles sehr billig gewirkt hatte, wurde das Fahrzeug von meiner Frau dankend abgelehnt.

3. Neben dem Renault Händler residiert noch ein Fiat und Abarth Händler, diesen haben wir dann sogleich aufgesucht.
Auf die Frage, warum ein Abarth um die 10.000 Euro mehr als ein Fiat kostet, forderte mich der Händler zu einer Probefahrt auf. Pech (bzw. Glück) für mich, Glück für den Händler. Der wusste ja auch schon vorher, was passiert. Natürlich hat er zu gestochen, der Skorpion. Danach ging es nur noch um Ausstattung und Liefertermin / Farbe war ein Problem … ich wollte ursprünglich Gelb. Meine Tochter versprach mir aber, wenn ich diese Farbe kaufe, klebt sie mir einen BVB-Aufkleber auf das Fahrzeug. Wer will das schon? Also dann blieb nur Blau. Ein Löwe auf Rot schaut ja auch nicht sonderlich gut aus, oder?

Als ich dann das Fahrzeug abgeholt habe, warb der Verkäufer noch für einen in München ansässigen Club, den ich aber dankend ablehnte, da ich mir dachte, ich bin keine 18 mehr und ich habe keine Lust auf Treffen mit Halbstarken. 

Dieses Gedankengut entpuppte sich aber als falsch, nachdem mich ein Abarth Fahrer an einer Tankstelle überredet hatte, doch einmal zu so einem Treffen zu kommen. Und so lernte ich Wolfgang kennen und der Abarth Virus schlug ohne Vorwarnung zu. 

So sind wir seit dem auf vielen Abarth Treffen zu Hause und haben dadurch sehr viele schöne Bekanntschaften gemacht. Wir pflegen dadurch Kontakte mit vielen Abarth Fahrern und haben durch dieses Auto Freundschaften in verschiedenen Ländern geschlossen. 

Mittlerweile ist aus dem einstigen Competizione ein Umbau zum EVO 240 geworden.
G-Tech holt 245 PS aus dem kleinen Motor und so prangt seitdem auf meiner Seitenscheibe der Spruch „fehlender Wahnsinn wird durch Abarth ersetzt … 😊

Beruflich bin ich Geschäftsführer eines naturwissenschaftlichen Rohstoffhandels.

Anm. der Redaktion:

Mit  Erstaunen stelle ich fest, dass neben Armin, Wolfgang und jetzt Flo und auch meiner Wenigkeit, immer die Partnerinnen in uns das Interesse für die Marke ABARTH  geweckt haben!

Zu Flo kann ich sagen: 

Sympathische und hilfsbereite Familie, mit der wir auch schon viel Spaß hatten. Ich denke nur an die Seckauer Lebzelterei…………

Und man kann mit Flo diskutieren, intensiv und oft sehr laaaaaannnnng😉

Flo's 595C Competizione
Flo

Kreativteam

Du kannst einen Club oder eine Interessensgemeinschaft ohne einen engeren Circle nicht führen.

Voraussetzung ist eine ausgewogene Zusammensetzung. Zusammenhalt und das Wir-Gefühl sind wichtige Merkmale. Dazu bedarf es auch einer klaren und gemeinsamen Zielsetzung.

Erfolgreiche Teamarbeit funktioniert, wenn offen miteinander kommuniziert und respektvoll miteinander umgegangen wird. Konflikte und Meinungsverschiedenheiten werden besprochen und im besten Sinne des Teams konstruktiv gelöst.

Wenn ein Projekt erfolgreich verlaufen ist, dann sollten wir bei nächstbester Gelegenheit darauf anstoßen. Ist Motivations fördernd und schweißt zusammen.

Team-Building ab 2018

Bereits 2018 habe ich zu meiner Unterstützung ein „Kreativteam“ ins Leben gerufen.
Ein kleines Team mit Annemarie, Maximilian, Christian und Heidi.

Ab 2019 ergänzte Andy aus Alling unsere Aktivitäten, musste aber bereits im selben Jahr aus beruflichen Gründen zurücktreten – schade!

2020 trennten sich Christian und Heidi wegen Nachwuchs von ihrem Turismo und damit auch vom Team und ACI, was ich sehr bedauerte.

Ein besonderer Wunsch von mir war, Armin aus Polling für unser Team zu gewinnen.
Wir trafen uns dazu im August 2019 in Burghausen – das Gespräch war positiv.
Gemeinsamkeiten sind nicht zu übersehen!
Mit seiner erfolgreichen Akquise, „Bayern“ zur Teilnahme bei der ersten Tour ins „Salzkammergut“ zu gewinnen, unterstützte mich Armin schon 2018!

2020 die nächste bayerische Ergänzung durch Wolfgang aus München. Unsere Familien verband ein persönliches und freundschaftliches Verhältnis. Manche Touren haben wir zusammen im Vorfeld getestet und so Gemeinsamkeiten entdeckt.

Im Sommer 2023 trat  Flo aus Pullach dem Team bei, auf meinen persönlichen Wunsch.
Mit seinen Ideen kann er dem Team und mir eine gute Unterstützung sein.

Ich freue mich, dass sich jetzt ein Team gefunden hat, mit dem es Spaß macht, die künftigen Aktivitäten für den ACI zu planen und zu organisieren, gemäß unserem Slogan:

„Persönlich – familiär – einzigartig“

Jochen

Schildorn 14. September 2023

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